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The Tails Doll – Folge 1 (Alp)Träume werden wahr

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Amy öffnete Ihre Augen, die Hellen Lichtstrahlen der Morgensonne weckten Sie.

Sie war noch ziemlich benebelt aber wurde schnell wach.

Sie bemerkte das was fehlte – wo war „Tails“ ?

Ihr bester Freund war weg.

Panisch begann sie die Kissen durch die Gegend zuschmeißen, gefolgt von Ihrer Decke und dem Bettbezug.

Ok, auf oder im Bett war die Tails Doll nicht.

Nun fing sie an Ihr komplettes Zimmer auseinander zunehmen.

Nach nicht mal 5 Minuten war der Raum nur noch eine wilde Ansammlung von Spielzeug was quer auf dem Fußboden verteilt war. Aber immer noch keine Spur Ihres besten Freundes.

Ihr stiegen schon Heiße Tränen aus den kleinen Augen bis sie das Geräusch eines auf den Boden fallenden Bechers hörte.

Amy wusste das es aus dem Badezimmer kommt.

Also ging sie vorsichtig dennoch neugierig auf das Badezimmer zu.

Sie überlegte kurz bevor Sie sich dazu entschloss um die Ecke zu blicken, das was Sie sah konnte nicht wahr sein.

Es war Ihre geliebte Tails Doll die gerade versuchte sich die Zähne zuputzen.

Amy stand nur so da. Sie glaubte einfach nicht was Sie da gerade sah.

Das kann doch nicht sein sagte Sie sich.

Während Amy diesem Gedanken hinterher war, vergaß Sie Ihre Balance zu halten und knallte geradeaus auf den Boden des Badezimmers.

„Tails“ schreckte auf und fiel dadurch ebenfalls auf den Boden.

Nach ein paar Momenten der Benommenheit standen beide auf.

Sie blickten sich gegenseitig an. Erst eine Minute dann zwei Minuten und auch noch eine dritte Minute.

Amy: Tails ? Bist das echt du?

Tails Doll: Ja, tut mir leid das ich dich so erschreckt habe.

Amy: Ähhhhhh wie kann das sein? Warum kannst du Reden ? Träume ich?

Tails Doll: Freust du dich denn gar nicht das ich das kann ? Bist du nicht froh das ich Lebendig bin ?

Amy: Doch, doch. Na klar freue ich mich. Endlich habe ich meinen besten Freund so wie ich ihn immer haben wollte.

Tails Doll: Hehehehehe ja genau, und ich kann meine beste Freundin von nun an immer beschützen wenn andere Ihr weh tuen wollen.

Amy: Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

Sie rannte sofort auf Ihn zu und nahm Ihn wie gewohnt in den Arm.

Aber dieses mal konnte Sie seine Liebe spüren.

Aber es gab ein Problem. Wenn das jemand erfährt kann das zu einem großen Problem werden.

Sie dachte kurz nach und kam auf die Idee, erstmal ein Deal mit Tails zu machen.

Sie wird aufpassen das es keiner bemerkt, dafür mimt er weiterhin das nur mit Wolle ausgestopfte Plüschtier.

Aber vorerst gab es eine menge zu erzählen.

Amy berichtete Tails über alle Gemeinheiten die Ihr die anderen Kinder antaten. Auch die zuletzt stattgefundene unfreiwillige Party ala Water World.

Tails Doll: Bitte was ? Das darf keiner! Keiner tut meiner besten Freundin weh. Darf ich mich für dich rächen?

Amy: Du bist mein wahr gewordenen Traum eines echten Freundes. Und nicht nur eine Figur die mich rächt.

Tails Doll: Ach komm schon, ich will das aber machen. Ich verspreche dir, es wird lustig. Hahahahahahahaha

Während sein lachen erst Süß anfing, wisch sein Gesichtsausdruck zu einem Gemeinen und gleichzeitig Bösen Grinsen. Amy konnte sehen das Tails über Rasiermesser scharfe verfügt die mit geringer Kraft schon eine ganzen Arm abbeißen könnten.

Aber Amy dachte sich das Ihr bester Freund bestimmt nichts schlimmes vorhat.

Bestimmt will er Sie gerade nur Ärgern.

Den Rest des Tages verbrachte Amy nur auf Ihren zimmern, natürlich zusammen mit der nun Lebenden Tails Doll.

Elizabeth fragte sich langsam was da los ist.

Und so beschloss sie nachzusehen ob auch alles in Ordnung sei.

Amy und Tails spielten gerade verstecken als beide die Schritte von Elizabeth wahrnahmen.

Tails wurde von Amy aufgefordert da zubleiben wo er gerade ist.

Und gerade als die Tür aufgeht konnte Sie sich gerade noch unauffällig auf das Bett retten.

Die Haushälterin war echt überrascht. Nicht wegen der Tatsache das Amy nicht einmal das Zimmer verlassen hat sondern eher wegen Ihres Gesichtsausdrucks.

Fröhlich wäre eine Untertreibung gewesen. Sie machte den Eindruck als hätte sie gerade den besten Tag Ihres Lebens.

Elizabeth fragte Amy ob alles gut sei. Sie bejahte und erklärte Ihrer Nanny das sie einfach wegen dieses schönen Tages so Happy sei.

Leicht Misstrauisch verließ Elizabeth das Zimmer.

Sofort huschte die kleine Puppe unter dem Nachtschrank hervor.

Beide bemerkten wie knapp das gerade war und schworen sich besser aufzupassen.

Die übrige Zeit spielten Tails und Amy weiter verstecken und noch andere Spiele.

Amy war so glücklich wie noch nie.

Nachdem Sie vom Abendessen wieder kam hieß es leider ab ins Bett.

Tails fragte traurig warum.

Naja sprach Amy :,, Morgen muss ich wieder in die Schule, ich musste heute nicht weil ich mich ja von der einen Attacke erholen sollte“.

Tails fand sich mit ab, dennoch schmollte er etwas, daraufhin nahm Ihn Amy wieder ganz fest in den Arm und beide schliefen zufrieden ein.

Für einen von beiden sollte die Nacht aber schnell wieder zu ende sein.

Gegen 2 Uhr Nachts wachte die Tails Doll auf.

Seine eigentlich Grün-Schwarzen Augen waren ersetzt durch ein noch tieferes Schwarz mit Roten Pupillen.

Seine scharfen Reißzähne bildeten ein schreckliches wie Diabolisches Grinsen.

Er hat heute seine erste Aufgabe zu erfüllen. Innerlich hat er nämlich sich geschworen alle Aktionen zu rächen die Amy verletzt hatten.

Leise ohne das es Amy bemerkte verließ er das Haus und ging in Richtung des benachbarten Wohngebiets.

Es ist gegen 3 Uhr in der Nacht und Sophie wachte schreiend wie schweißgebadet aus einem Alptraum auf.

Ihre Eltern stürmten nicht mal wenige Sekunden danach Ihr Zimmer um zusehen was passiert war.

Sophie war komplett fertig, Ihr rinnen Tropfen aus Schweiß und Tränen das Gesicht runter.

Ein teil Ihres Linken Schneidezahn war ebenfalls abgebrochen.

Ihr Traum muss derart Brutal gewesen sein das Sie mit ungeheurer Kraft Ihr Gebiss aufeinander presste.

Ihre Eltern fragten Sie was genau im Traum geschehen ist.

Sophie: Dieses Tier…. Gelber Fuchs….Alles Umgebracht…..Euch zerfleischt….Mich gequält…..Tod

Mutter: Mein Kind, bitte rede doch in ganzen Sätzen!

Vater: Wir können dir nicht helfen wenn du nicht genau sagst was passiert ist.

Sophie:………………..ER HAT ALLE DIE ICH KENNE ZERFLEISCHT UND GEFRESSEN, AUCH EUCH!!!!

Sophie fing an heftig zu weinen…

Ihre Mutter nahm sie darauf in Ihren Arm.

Mutter: Pschhhh beruhig dich mein Liebes, es war alles nur ein Traum!

Sophie: ja..ha….i..ch hoffe….es

Mutter: Außer…………

Sophie: Mama?

Mutter:………………………………

Sophie: Wo ist Papa aufeinmal hin?

Mutter: Guck runter auf den Boden!

Und da sah Sophie Ihren Vater, besser gesagt was von Ihm übrig geblieben ist.

Sein Oberkörper war komplett auseinander gerissen, überall war Blut.

Es muss geflossen sein wie ein Guter Rotwein bei einer Familienfeier.

Sein Kopf war zur hälfte weggefressen. Es sah aus wie eine Halbgeplatzte Wassermelone die man fallen

gelassen hat.

Sophie traute Ihren Augen nicht, in Ihr kam eine Mischung aus Angst, Ekel, Panik und Entsetzten hoch.

Aber bevor Sie überhaupt noch was sagen konnte sah sie in das Gesicht Ihrer Mutter, Ihre Augen haben Tiefrot geleuchtet, aus Ihrem Mund tropfte Blut.

Sophie geriet jetzt in absolute Panik, sie versuchte sich aus der Umarmung Ihrer besessenen Mutter zu befreien was aber nicht mehr funktionierte.

2 Tage später wurde die gesammte Familie als Vermisst gemeldet.

Sie wurden nie wieder gesehen.

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