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Statuen der Götter
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es gibt bei uns in Neuseeland einen alten Spruch der besagt: „ Achte die Statuen der alten Götter, denn sie achten auch auf dich. Sehe dich vor und verärgere sie nicht.“
In unserer beeindruckenden Natur gibt es viele mystische Wälder, entspannende Seen und weite Felder. In dem Wald nahe meiner Heimatstadt standen zwei große altertümliche Stauen aus Stein. Ein Mann und eine Frau. Der Mann hatte einen Bart und schaute erhaben nach vorne. Die Frau lehnte neben ihn und hatte ihre Hand nach vorne ausgestreckt, als ob sie das Gras unter ihr berühren wollte. Diese Statuen stehen dort seit Urzeiten. Um die zwei Stauten reihten sich ein paar Meter weiter einige versteinerte Menschen, die verzweifelt aussahen. Diese Figuren waren mir und vielen anderen ein Mysterium. Sie wirkten nicht so, als ob sie dort schon immer stehen würden.
Es gab ein sehr altes Pärchen, namens Ellie und Arthur, waren stadtbekannt als die beiden ältesten Menschen in ganz Neuseeland. Sie müssten an die 105 Jahre sein. Einige glaubten fest daran das dies die menschlichen Gestalten der beiden Götterstatuen waren. Einer glaubte das jedoch nicht. Mein neuer Nachbar Steven Tyler. Ich kannte ihn noch nicht lange und schon wusste ich, dass dieser Mann Probleme mit sich brachte. Er machte immer ein finsteres Gesicht, sobald ich ihn grüßen wollte. Nach zwei Tagen ließ ich es bleiben. Das finstere Gesicht von ihm blieb jedoch trotzdem. Es wurde bekannt, das wohl bald das alte Pärchen ganz in die Nähe kommen würde um ein Fest zu feiern. Überall wurde mit Blumen und Girlanden geschmückt. Als ich mein Haus gerade selbst damit verzierte, lief Steven an mir vorbei und grummelte nur. „Schwachsinn, alles ganz großer Schwachsinn.“ Ich hatte keine Lust ihn darauf anzusprechen, dachte mir meinen Teil und ließ ihn ziehen.
Am nächsten Abend feierte die ganze Straße das Fest. Die Ehrengäste Ellie und Arthur kamen auf einem Wagen angefahren und winkten uns zu.
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der arme steven ohje ohje