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Tanz der Götter

Klagelaut

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Kapitel 7   „Na endlich“, brabbelte Kade heiter, als sich Valeria neben Ares an den Tisch setzte. „Was hat denn so lange gedauert? Wäre Arschloch nicht hier gewesen, hätte ich eine Theorie aufgestellt“, kicherte er lüstern und nahm sich ein frisches Brötchen. „Willst du sterben?“, entgegnete Ares düster. Sascha lachte leise auf. „Jetzt lasst uns einfach gemeinsam in Ruhe frühstücken, in Ordnung?“, brachte James hervor und belegte seine Brötchenhälften mit Käse. „Isst du mit? Bitte?“, bat Valeria Ares leise. Er sah sie an und nahm dann zögernd ebenfalls ein warmes Brötchen aus dem geflochtenen Korb in der Mitte des Tisches. „Sobald Aiden angekommen ist, versammeln sich bitte alle im Konferenzraum“, teilte Michail mit und trank aus seiner schwarzen Tasse. Zur selben Zeit Floristikgeschäft Fleurs de Caumartin in Paris, Frankreich. Seit zwanzig Minuten stand er in dem Geschäft und begutachtete die eindrucksvolle Auswahl an Blumen und Gestecken. Verschiedene Sorten in verschiedenen Farben, soweit das Auge reichte. „Jetzt steht er seit zehn Minuten vor dem Rosensortiment“, flüsterte die braunhaarige Floristin ihrer rothaarigen Kollegin zu. „Ich weiß, ich wiederhole mich, aber sieht der nicht unglaublich gut aus?“, erwiderte sie schmachtend. „Für einen Albino, meinst du?“,kicherte die Braunhaarige. „Das sei jetzt mal dahingestellt. Sieh dir doch mal diesen durchtrainierten Körper an. Ich wette, der macht Krafttraining.“ Die Rothaarige verdrehte lüstern die Augen. „Der hat sicherlich eine Freundin oder er bereitet sich auf ein Date vor, anders kann ich mir nicht erklären, was er hier macht“, tuschelte die Braunhaarige. „Oder…“, begann ihre Kollegin hoffnungsvoll. „Er sucht Blumen für seine Mutter oder seine Schwester.“ „Dann geh zu ihm und berate ihn, wie es sich gehört“, zwinkerte die Braunhaarige ihr zu. Ihre Kollegin atmete kurz durch. „Wünsch mir Glück!“, flüsterte sie, als sie um den Tresen auf den weißhaarigen Mann zulief. „Bonjour, Monsieur.

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