KonversationenKurzTod

Meditartio

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Verpiss dich, du Arsch!“ „Warte, ich erklär‘ dir alles.“ „Ich scheiß‘ auf deine Lügen! Geh einfach!“ „Wenn du willst, dass ich geh‘, dann geh‘ ich halt!“ „ Schön und komm ja nicht wieder“

Mir läuft eine Träne über die Wange. Es ist vorbei. Ich sitze im Keller, meditiere, stehe auf, gucke in den Spiegel und schaue mir mein Spiegelbild an.

„Man siehst du scheiße aus“ „Das hilft mir nicht“ „Du hast alles kaputt gemacht“ „Ich weiß, ich bin ein schlechter Mensch.“ „Finde deine Mitte.“ „Du bist merkwürdig“ „Und du bist ein schlechter Mensch“ „Ach halt’s Maul“

Ich setze mich auf meine Matratze, hol mir das Tütchen mit dem Weed, das zwischen Wand und Matratze steckt, greife nach meinen Papes und dem normalen Tabbak für die Mische. Als meine Tüte fertig ist, warte ich nicht lange, bis ich sie rauche. Ich fühle mich nicht high, ich baue mir noch einen. Später noch einen. Vielleicht waren es auch zwei. Ich ging zu meinem Rucksack und holte ein tütchen Pep. Weg, irgendwo anders hin. Irgendwo ohne Probleme. Immer noch nicht genug. Ich habe noch ein Paar LSD Bottler. Endlich mehr Farben, aber will mehr noch mehr! Mein Handy klingelt.

„Hihihihih…“
„Schatz es tut mir leid. Du weißt ich liebe di…“ „Stopp!“ „Hast du irgendwas genommen?!“ „Naaaaaiiiiiiiiiiiin nuuuuuuuhuuuhuur niiiiiiiiiiiiiiiiiicht!“ „Was ist los!?“

Die junge Frau lässt das Telefon fallen und übergibt sich auf ihrer uralten Matratze. Aus dem Telefon hört man einen Mann fragen, was los ist und ob er Hilfe rufen soll. Die Frau fällt auf den Boden. Sie dreht sich auf den Rücken sie sieht in ihrem Drogenrausch ihren 3 jahre älteren Freund vor sich, der ihr aufhelfen will. Sie übergibt sich noch einmal.

Zeitungsbericht

Eine Frau, 24 Jahre alt, wurde tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Todesursache scheint das ersticken an ihrem Erbrochenem zu sein, das die Folge eines Drogencocktails war. Kurz vor ihrem Tod telefonierte die 24 jährige mit ihrem Lebensgefährten. Dieser ist momentan wegen psychischen Problemen in eine Nervenklinik eingeliefert worden.

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"