GeisteskrankheitMittelMord

Tierliebe

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Cati. Cati die Tier-lieberin. Der ganze Jahrgang kannte sie. Nein, die ganze Schule kannte sie! Sie war Vegetarierin und liebte Tiere über alles. Nur…wurde sie nicht verstanden.

Es war ein ungewöhnlicher Tag. Zumindest für Cati. Sie kam in die Klasse, ließ sich auf ihren Stuhl plumpsen und holte ihre Schulsachen heraus. Nun saß sie allein. Sie saß eigentlich immer allein, da einige ihrer Mitschüler kein Verständniss für ihre Lebensart als Vegetarierin hatten. Sie hörte oft so Sprüche wie:

,,Na Salatfresser? Heute schon an Gras gelutscht?“

oder:

,,Karotten haben auch eine Familie, Catie! Hab ein Herz und iss Steine.“

Sie hatte sich immer gegen so was gewehrt, aber mittlerweile sagte sie nichts mehr.

Sie saß auf ihrem Platz und starrte auf den hölzernen Tisch.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und Cati war auf dem Weg nach Hause. Sie wollte nur Ruhe von allen. Sie dachte daran, dass sie nur einen Freund hatte. Fido, ihr Katze. Fido tröstete immer, wenn sie traurig war.

Sie kam zu Hause an. Niemand war da. Ihre Eltern waren oft geschäftlich unterwegs und deswegen war Cati oft allein Zuhause. Niedergeschlagen warf sie ihren Rucksack in ihr Zimmer und ging in die Küche. Als sie den Kühlschrank öffnete, war nur Fleisch drin. Mist! Und jetzt? Sie hatte so Hunger. Vielleicht sollte sie nicht so pingelig sein. Vielleicht sollte sie wieder Fleisch essen. Seit sie 8 war aß sie kein Fleisch mehr. Mittlerweile ist sie 15. Vielleicht würden ihre Mitschüler sie endlich akzeptieren und in ruhe lassen. Ja, das war eine gute Idee.

Sie nahm sich eine Scheibe Salami aus dem Kühlschrank, doch als ihr der Geruch in die Nase stieg, wurde ihr leicht übel. Sie steckte sich das Fleisch in den Mund und schluckte. Plötzlich schossen ihr Bilder von geschlachteten Tieren, die in ihren eigenen Innereinen und Blut lagen. Sie rannte zur Toilette und übergab sich. Der Gedanke, dass Tiere für Fleisch getötet wurde, wiederte sie an. Nein, es muss einen anderen Weg geben, Ruhe zu bekommen.

Es war bereits wieder Morgen und Cati war auf dem Weg zur Schule. Auf einmal packte sie jemand an der Schulter. Als sie sich umdrehte, sah sie Alex mit seinen Freunden. Wie sie ihn hasste! Er und seine Freunde Lilly, Robin und Christian mussten zu jeder Situation einen Witz über Tierfleisch machen. Alex trat nach vorne und musterte sie von oben nach unten.

,,Na wen haben wir denn da. ist das nicht die kleine Fleisch-verweigerin?“

Cati wurde langsam nervös. Außerhalb der Schule würde sie nie gehänselt. Was würde mit ihr passieren?

,,Hör mal zu, Cati. Deinesgleichen wollen wir hier nicht, verstanden?!“

Cati stand zu sehr unter schock, um irgendetwas zu sagen. Alex packte sie am Kragen ihres dunkelgrünen lieblings-pulli mit dem Abdruck einer Katzenpfote drauf.

,,HABEN WIR UNS VERSTANDEN, DU KRÖTE ?!“

Keine Antwort.

,,Du hast es ander nicht gewollt. Ich hoffe für dich, dass du uns gleich verstehst!“

Alex schubste sie auf den kalten Boden und die anderen 3 stürzten sich auf sie. Während Lilly wild gegen Cati’s Beine trat, bearbeiteten Robin und Christian ihr Gesicht und ihren Körper mit Schlägen. Alex stand nur daneben und genoss das schaurige Spiel. Nach einer Weile hörte Lilly auf zu treten und ging zu Cati’s Kopf. Mit ihren langen Fingernägel kratzte sie ihr quer so übers Gesicht, dass sie tiefe Kratzer an der Stirn und Wange hatte. Aus den frischen Wunden spritze Blut. Cati ließ einen ohrenbetäubenden Schrei los.

,,Halt die Fresse!“ schrie Robin und schlug ihr so ins Gesicht, dass sie bewusstlos wurde.

Alex spuckte ihr ins Gesicht und die Bande verließen das verletzte Mädchen.

Nach einigen Stunden kam Cati wieder zu sich. Zum Glück konnte sie sich dran erinnern, wo sie war und was passiert ist. Schnell ließ sie einen Blick in ihren Taschenspiegel fallen und war geschockt, was sie dort sah. Dicke Kratzer verzierten ihre Stirn und ihre Wange. War das sie? Einige Minuten sah sie in ihren Spiegel und rappelte sich dann schließlich auf. Zur Schule konnte sie jetzt nicht mehr gehen. Mit leeren Augen ging sie nach Hause. Jetzt wusste sie ganz genau, wie sie ihre Ruhe bekommen würde.

—-

Es ist später Abend und Alex putzte sich seine Zähne und tanzte ein bisschen im Spiegel. Seine Eltern waren für 1 Woche verreist und er freute sich, endlich mal das Haus für sich zu haben. Er spuckte die Zahnpasta ins Waschbecken und eilte ins Wohnzimmer. Er beschloss noch einen guten Film zu sehen, bevor er zu Bett gehen würde. Er schloss die Fenster im Wohnzimmer, da es etwas kühl war. Danach hüpfte er auf die Couch und zeppte durch die Programme bis er auf einen guten Western-film stieß. Zum Glück fing er gerade an. Er huschte noch mal zu Badezimmer. Nach dem Toiletten besuch ging er zurück ins Wohnzimmer. Irgendetwas war anders. Die Fenster waren offen. Aber hatte er sie nicht geschlossen? Mochte wohl nichts schlimmes sein. Er warf sich auf die Couch und machte es sich bequem. Es vergingen knapp 20 Minuten, da drückte jemand seine Hand auf seinen Mund so, dass er nur einen dumpfen Schrei rauspressen konnte. Die Person warf Alex auf den Boden und hielt ihn dort gedrückt.

Alex sah direkt in das grün-graue Augenpaar, was ihn wahnsinnig anfunkelte. Im Mondlicht sah er ein silbernes Messer und einen Hammer aufblitzen. Beim genaueren Betrachten konnte er erkennen, wer sein Peiniger war. Es war Cati. Ihre Haare wehten leicht im Wind, als sie ihr Messer in seinen Brustkorb rammte. Alex wollte gerade los schreien, da unterbrach sie ihn.

,,Shhh, Alex. Alles gut. Ich bin nur hier, weil ich Ruhe möchte“ sagte sie grinsend.

Alex wollte sie wegschubsen, doch es gelang ihm nicht. Sie stach das Messer noch tiefer rein, sodass er sich vor Schmerzen krümmte.

,,Weißt du, Alex“ sagte sie ,,Ihr habt nie verstanden, warum ich kein Fleisch esse. Ihr hättet ja fragen können! Aber nein, lieber habt ihr auf mir rumgehackt. Ich möchte dir heute zeigen, warum ich kein Fleisch esse. Und du bist die Hauptrolle! Ist das nicht toll? Vielleicht verstehst du mich dann“

Sie nahm das Messer und machte einen großen Schlitz bis unter den Bauchnabel. Blut spritze auf ihren lieblings-pulli und ihr Gesicht. Alex‘ Augen füllten sich mit tränen, während er einen Schrei unterdrückte. Cati nahm sich ihren Hammer und ein paar Nägel aus ihrer Tasche. Sie ging zu seiner rechten Hand und rammte den Nagel hinein. Alex schrie vor Schmerzen und hustete etwas Blut.

,,Alex, wenn du weiter so rum schreist, bekommst du ja nichts von meiner Demonstration mit!“ sagte sie, während ihr ein leichtes Kichern entwich.

Sie hämmerte die restlichen Nägel in Hände und Füße, doch Alex schrie weiter.

,,Wenn du nicht hören willst, muss ich dir deinen kleinen Mund stopfen“ antwortet sie und griff in den aufgeschnitten Körper.
Sie riss seine Leber raus und steckte sie ihm in seinen Mund. Er wollte los schreien, doch sein Mund war voller Blut des Organes, deswegen brauchte er nur ein gurgeln heraus.
Cati nahm ihr Messer und machte leichte Schnitte an Hals, Handgelenken und den Füßen. Sie griff sich die abstehende Haut am Hals und riss ihm seine Haut mit einem Zug von den Muskeln ab. Alex‘ ganzer Körper brannte vor Schmerzen. Den labbrigen Haufen Haut warf sie neben sich.

,,Jetzt wird es spannend!“ zwinkerte sie ihm zu

Vorsichtig schnitt sie ihm seinen Dickdarm heraus und platzierte ihn neben ihr. Danach ging sie zu seinem Oberarm und schnitt ein großes Stück Fleisch ab. Alex schrie wieder vor Schmerzen, doch das Organ in seinem Mund dämpfte seinen Schrei. Mühsam stopfte Cati das Fleisch in den Dickdarm und verknotete die Enden so, das es wie eine Wurst aussah.

,,So werden Würste gemacht. Mal probieren? Du isst doch so gerne Fleisch“ sagte sie kichernd.

Bevor irgendetwas machen oder sagen konnte, entfernte sie die Leber und stopfte im die selbstgemacht Wurst in den Mund. Er wollte sie ausspucken, aber sie hielt seinen Mund so zu, dass er keine andere Wahl hatte, als sein eigenes Fleisch zu zerkauen und zu schlucken.

,,So etwas ähnliches müssen Tiere durchmachen, damit DU Fleisch hast.Verstehst du mich jetzt, Alex?“ fragte sie.

Alex aber war zu kaputt, um zu antworten. Ihm würde langsam schwarz vor Auge.

,,Nein? Ich habe noch eine Idee!“

Sie ging zu seinem Angst-zerstörrtem Gesicht und schnitt das Fleisch an seiner rechten Wange ab, was Alex auf heulen lies. Sie schnappte sich etwas seiner Haut und presste das Wangenfleisch zwischen die labbrige haut.

,,Guck mal, ein Hamburger!“ sagte sie erfreut

Mit einem stopfte sie den Hamburg in Alex‘ Mund, der den dann auch kaute und runterschluckte.

,,Verstehst du jetzt?“

Alex schaffte nur noch seinen Kopf leicht zu heben.

,,Ich glaube das ist ein Nicken. Lass mich dir helfen“ sagte sie eilig.

Cati zog die Nägel aus seinen Händen so, dass man ihn aufrecht hinsetzten konnte. Mit beiden Händen packte sie ihren Kopf und flüsterte:

,,Fleisch kann tödlich sein!“

Nach dem sie diesen Satz sagte, schob sie seinen Kopf immer schneller und stärker nach vorne und hinten, bis sein Genick brach. Sie schnappte sich ihr Werkzeug und hüpfte aus dem Fenster, denn:

Anderen Leuten musste etwas demonstriert werden

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