
Illusion oder Realität Kapitel 2
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Vorwort:
Hier geht es zu 1, 3
Rückblick:
Die Türklingel ließ mich aufschrecken. Nach ein paar Sekunden entschloss ich mich die Treppe runter zu gehen um die Haustür zu öffnen. Ich öffnete sie langsam. „Simon, komm schnell rein.“ ich zerrte ihn rein und schloss die Tür. Erst als er im Flur stand, sah ich, dass er kreidebleich war.
Kapitel 2:
,,Verena, ich, ich kann es sehen. HAHAHAHH. Die…Diese Dinge sind überall. Alles was uns Angst macht, uns in der Nacht plagt und uns Albträume bereitet. Wir…wir beide sehen es.“,, Simon.“,flüsterte ich in einem kaum hörbarer Stimme. Genauso wie ich früher…,,Simon, lass dir helfen.“,,Wieso?Alle denken,dass wir verrückt sind, aber das ist nicht so.“ Ich hörte, wie ein Fenster eingeschlagen wurde. Ein Keuchen…,, Simon bleib hier, ich gehe und gucke nach.“ ,, Nein…ich…gehe…“,, Nein, du gehst nirgendwo hin, du bist zu geschwächt.“
Also ging ich langsam ins Wohnzimmer und sah wie jemand Karamell ausweidete. Ich spürte eine Wut in mir, wie nie zuvor. Außer…
,,Ah, so schön, so warm. Ich brauche mehr um dieses Gefühl zu befriedigen!“ Er stand auf und ging auf mich zu. Dieses Gesicht…Dieses Grinsen…Diese Augen…,, Jeff …“ ,, Hallo.“ Er hob sein Messer, bereit auf mich ein zustechen.,,Vreni !“ Simon stieß mich zur Seite. Jeff stach auf Simon ein, anstatt mich. Zuerst kamen seine Arme und Beine dran.
Simons Blut floss in Strömen aus seinem Körper. Die Wehklagen, die durch Jeff verursacht wurden, ließen mich erstarren. Nachdem er Simons Arme und Beine entstellt hatte, machte er sich an den Oberkörper zu schaffen. Nach jedem Stich schrie Simon auf,was mich nur noch wütender machte. Das Blut spritze überall hin und bald war das Wohnzimmer blutrot.,, So gefällt es mir. Jetzt nur noch ein grinsen einritzen…und fertig.“ Jeff nahm das Messer aus der Leiche und drehte sich zu mich.
,,Hallo, 0175991. Lang nicht gesehen. Waren es 3 oder 5 Monate?“,, Um ehrlich zu sein 4 1/2 Monate.“ Meine Wut war weg… Warum nur?,, Ohh, tut mir ja so leid, dass du wegen mir ins Gefängnis müsstest.“, sagte er mit sarkastischer Stimme. Ein Lächeln fuhr über meine Lippen.,, Du entschuldigst dich bei der Falschen.“,,Ohh, was willst DU tun?“
Ich lief in die Küche, um mein größtes Küchenmesser zu holen. Ich rannte, aber er war schneller als ich,trotzdem erreichte ich es und nahm es in die Hand, jedoch stach Jeff mir in die linke Schulter.,, Lass es lieber, bevor ich dich weiter quälen muss.“ Jeff zog sein Messer aus meiner Schulter,holte aus und stach zu, jedoch wich ich aus und rannte zur Treppe. Er rannte mir hinterher. Ich lief sie hoch und rannte in mein Schlafzimmer. Drinnen schloss ich die Tür ab. Ich stand ratlos im Zimmer rum.,, Hallo, mach doch die Tür auf, ich will dich doch nur schlafen schicken.“ Ich machte mehrere Schritte rückwärts. Als er die Tür aufbrach, stolperte ich und fiel aus dem Fenster.
Auszug einer Akte von Polizist P. Soman
[…]Ich verfolgte Ihn mit meinem Partner. Nach 1 km rannte er in ein Haus, aber ich ging ihn nicht nach, wie ich schon immer sage:,, Aus Sicherheitsgründen“. Etwas später hörte ich, wie ein Mann schrie. Ob er das war? Ich wollte raus gehenund helfen , aber mein neuer Partner riet mir davon ab.[…]. Später hörte ich ein Fenster zersplittern und wie ein Gegenstand aufkam. Mein Partner und ich entschieden uns aus dem Wagen zu gehen und[…]. Hinter dem Haus sah ich ein blutüberstömtes Mädchen. Sofort rief ich den Krankenwagen.[…]
Ein Licht blendete mich, als ich die Augen aufschlug.,, Wo…bin ich?“,, Sie sind im Krankenhaus.“,sprach eine Männerstimme. So langsam gewöhnte ich mich an das Licht. Ich erkannte das Zimmer wieder. Genauso wie… früher…,, Alles O.K.“,spreche ich zu mir selbst. Der Arzt zeigte Verständnis und ging nicht weiter drauf ein.,, Ihre alten Wunden sind wieder aufgegangen. Wir werden sie solange betreuen, bis sie keine Schmerzen, egal welche, haben. Jetzt ruhen sie sich aus.“ Ich mache die Augen zu und schlafe sofort ein.{{CPWertung|“Wie füge ich die Bewertungsfunktion ein?“ = }}
2. Kapitel Ende