
Pizza-Hawaii
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es klingelte an der Tür. Es war Samara, ihre lockigen Haare und ihr lächelndes Gesicht baten um Einlass. Wir waren heute für einen gemeinsamen Filmabend verabredet, wie eigentlich fast jede Woche. Während sie ihre Jacke an die Garderobe hing, ihre Schuhe auszog und das Wohnzimmer betrat, rannte ich schnell zur Küche, denn der Timer piepte. Ich holte eine Pizza aus der Mikrowelle und lief damit ins Wohnzimmer, vor den Fernseher, wo Samara auf der Couch bereits wartete. Wir machten es uns gemütlich und freuten uns auf den Filmabend. Alles war normal.
„Und? Bereit für Halloween Kills…?“, fragte ich, mit einem Glas Wein in der Hand.
„Bereit wann du es bist…“, antwortete sie und griff sich ein Stück von der Pizza.
Der Film lief zwar seit zehn Minuten an, doch wir quatschten eher über die Tagesgeschehnisse und banalere Dinge. Samara war meine beste Freundin, sie hatte immer ein offenes Ohr für alles. Wir kannten uns schon, seit ich zurückdenken konnte. Und während wir redeten, aßen, und die Filmgeschehnisse verfolgten, klingelte plötzlich mein Telefon. Mit den Worten: „Warte… Muss kurz ran, vielleicht sind es meine Eltern.“ nahm ich mein klingendes Smartphone zur Hand.
„Kennst du diese Nummer?“, ich hielt Samara das Display vor die Augen. Sie verneinte und spielte mit einer meiner Haarklammern zwischen den Fingern, während sie das Filmgeschehen weiter verfolgte.
Nach kurzem Überlegen, tippte ich auf annehmen:
„Hallo, wer spricht da?“
„Tut, tut, tut, tut, tut…“, nur noch ein Piepen war zu hören.
„Hmmh… Hat sich wohl einer verwählt.“, vermutete ich.
Es klingelte nochmal mit selbiger Nummer und nochmal ging ich ran.
„Hier spricht Natascha Morgan, wer ist da?“, meldete ich mich.
„Hier ist Pizzeria ‚Alberto Ultimo‘, ihre eingegangene Bestellung – einmal Pizza-Hawaii – wird in zehn Minuten bei ihnen eintreffen.“, meldete sich eine Stimme.
„Tut mir leid, wir haben keine Pizza bestellt. Wir haben selbst welche, dass muss ein Missverständnis sein. Wir werden sie nicht annehmen.“, brachte ich unmissverständlich auf den Punkt.
„Wir haben hier ihre Bestellung vorliegen… Einmal Pizza mit Ananas… Sie wollen nichts?“
„Nein, tut uns leid… Wir sind bereits mit Pizza versorgt und… Woher habt ihr überhaupt diese Nummer?“, fragte ich mit einer gewissen Neugierde.
„Eine ‚Natascha Morgan‘ hat vor zwanzig Minuten mit dieser Nummer angerufen und diese Bestellung aufgegeben.“, antwortete die Stimme.
„Nein, das kann nicht sein. Sie müssen sich vertan haben. Ich kenne ihren Laden nicht mal und habe auch nie bei euch bestellt. Wie gesagt; wir nehmen nicht an.“
„Okay. Ähm…“, ein Seufzen drang durch den Hörer.
„Können Sie es sich nicht nochmal überlegen…? Es würde uns einiges an Rückabwicklung ersparen , wenn Sie doch einfach annehmen würden.“, fragte die Stimme noch, während es am Ende des letzten Wortes etwas rauschte .
Ich dachte kurz darüber nach… Doch ich blieb bei meinem Entschluss.
„Nein, ich sehe es leider nicht ein, eine Bestellung anzunehmen, die ich niemals aufgegeben habe. Sorry, auf wiedersehen.“, ich legte auf.
Ich schüttelte den Kopf. Samara lachte und kurz nachdem ich aufgelegt hatte, klingelte es erneut. Erneut die selbe Nummer. Leicht genervt ging ich nochmal ran:
„Hören Sie, ich…“, „Haha, ich wollte ihnen bloß mitteilen, dass mir mein Chef zuerst die falsche Adresse genannt hat und sich deswegen Ihre Bestellung um fünf Minuten verzögern wird!“, fuhr mir eine andere Stimme übers Wort, mit einer viel zu dick aufgetragenen Freundlichkeit, die fast schon aufdringlich wirkte.
„Ich weiß gerade echt nicht, ob das eine Art Scherz sein soll… Wenn nicht, muss ich ihnen leider sagen, dass wir wirklich keine Pizza bei Ihnen bestellt haben!“, ich beendete den Anruf erneut und lehnte mich wieder zurück.
Es klingelte ein drittes mal. Von Samara kam nur ein: „What the Fuck.“
Ich wurde langsam echt genervt. Ich überlegte, ob ich die Nummer nicht einfach unterdrücken sollte, doch ich ging ein weiteres Mal heran – allein schon, um dem Typen die Meinung geigen zu wollen.
„Wir haben keine Pizza bei ihnen bestellt!! Was ist ihr verdammtes Problem?!“, machte ich zur Ansage.
„……………………………“ Am Hörer war nur noch ein Atmen zu hören. Er sagte nichts mehr und legte von selbst auf. Ein schweres, dunkles Gefühl nistete nun in meiner Magengegend. Eine Mischung aus schlechtem Gewissen, weil ich unfreundlich wurde und weil der Kerl am Hörer irgendwie unangenehm war…
„Na dem hast du es aber gegeben! Die Geistesgestörten werden heutzutage immer mehr.“, sagte Samara. Ich lag das Smartphone weg und wir widmeten uns wieder gemütlich unserem Fernsehabend. Unsere Ruhe hatten wir allerdings nicht zu lange, denn zehn Minuten später klingelte es an der Tür…
Ein leichter Schock ging durch uns hindurch. Samara und ich warfen uns gegenseitig einen ungläubigen Blick zu. Es klingelte nochmal. Was das ganze Haus mit nebulösem Unbehagen flutete, die Haustür als Ausgangspunkt.
„Dort befindet sich jetzt nicht ernsthaft der Pizza-Bote an der Tür?“, fragte ich, während ich besorgt zum Flur schielte.
„Sieh mal durch die Linse, vielleicht ist er es gar nicht.“, meinte Samara.
Ich ging auf die Haustür zu und spähte durch die Linse. Vor der Tür stand ein Mann in Diensthemd und Baseball Cap auf dem Kopf mit Aufschrift: „Alberto Ultimo“, er hielt einen Pizzakarton in den Händen. Das Gesicht war von der Kappe verdeckt, da er in Richtung Pizza-Karton schaute.
„Oh mein Gott… Er ist es wirklich!“, sagte ich Samara, während es nochmal klingelte.
„Soll ich aufmachen und ihn wegschicken? Vielleicht hat der Typ es am Hörer einfach nicht richtig verstanden…?
„Mach ruhig auf. Ich trete ihm in den Arsch, wenn er nervt.“, antwortete Samara.
Ich öffnete die Tür und sah in das am meist aufgesetzte Grinsen, das ich jemals gesehen hab. Gleich mehrfache Falten überlappten sich deutlich an den Mundwinkeln. Der komische Pizza-Bote ließ keinerlei Zeit verstreichen, da sagte er, als hätte er den Text akribisch auswendig gelernt: „Guten Abend, Miss Morgan! Sie haben einmal Pizza-Hawaii bestellt. Ich überbringe Ihnen hiermit ihre Bestellung!“
Es war die selbe Stimme wie vorhin am Hörer. Direkt ohne Hörer klang sie um ein vielfaches merkwürdiger. Auch wenn ich mich immer noch fragte, woher sie meinen Namen plus Adresse kannten, ging ich einfach mal von einem Missverständnis aus. Jedenfalls hatte ich diesen Typ noch nie zuvor in der Gegend gesehen… Seine Augen funkelten, als ob er gerade einen Oscar gewonnen hätte, was dem Gesicht im Gänze einen leicht verrückten Touch beifügte. Er blinzelte nicht mal. Seine Gesichtszüge wirkten so… Ich konnte es nicht anders beschreiben: Wie aus einem Holzblock geschnitzt und mit einem Schleifblock geglättet. Ich wusste sofort, dass mit dem Kerl etwas nicht stimmte und beschloss, die Pizza nach wie vor abzulehnen, da es sich sonst wie eine Niederlage anfühlte. Eine Niederlage gegen so einen komischen Vogel, würde mich die nächsten Tage nur ständig beißen.
„Okay. Ähm, Vielleicht haben Sie mich am Hörer nicht verstanden…“, ich machte Fingerbewegungen, wie wenn man einem halb Tauben etwas erklären würde, „Aber es muss ein Missverständnis vorliegen. Wir haben nichts bestellt und selbst schon zu viel zu futtern. Unsere Vorratskammer sowie Kühlschrank sind randvoll. Wir werden es nicht annehmen. Schönen Abend noch.“, mit diesen Worten schloss ich die Haustür.
Ich ging zurück Richtung Wohnzimmer. Endlich war die Sache erledigt und ich streckte mich einmal. Zumindest dachte ich das… Bis es erneut klingelte. Es stieg nun leichte Wut in mir auf. Ich riss die Tür auf und der Bote sagte zum zweiten Mal: „Sie müssen wirklich diese Pizza probieren! Sie ist die beste in der ganzen Stadt! Hier, bitteschön: Pizza-Hawaii! Macht 24$“.
„Verschwinden Sie endlich!! Pizza-Hawaii bestellen sowieso nur Soziopathen! Wie Sie es einer sind! Tschüss!“, entgegnete ich ihm und schlug die Tür zu.
Ich stapfte ins Wohnzimmer. Es klingelte ein drittes mal… Mehrfach. Er gab nicht auf. Und diesmal sprang Samara auf und rannte an mir vorbei, auf die Haustür zu. Sie riss die Tür auf und gab dem Boten einen Schubs nach hinten, der ihn leicht zum straucheln brachte.
„Okay Arschloch! Genug gespielt! Du verpisst dich jetzt mit deiner Pizza oder wir rufen die Cops! Hast du das jetzt begriffen?!“, fauchte Samara.
Für eine gefühlte Ewigkeit schien er ruhig stehen zu bleiben, bis sich, wie in Zeitlupe, seine Mundwinkel nach unten verzogen und er einen finsteren Gesichtsausdruck annahm… Dann drehte er sich um und verschwand im Dunkeln, hinter der flackernden Straßenlaterne. Samara und ich warfen uns einen perplexen Blick zu. Ich hatte schon den Baseballschläger in der Ecke antizipiert, da der Typ etwas unendlich seltsames ausstrahlte und ich mich um so weniger wohl fühlte, je länger wir mit ihm zu tun hatten.
„Was für ein aufdringlicher Spinner.“, gab Samara von sich.
„Ich bin einfach nur froh, dass er weg ist…“, antwortete ich.
Wir waren sichtlich erleichtert und pflanzten uns wieder auf die Couch. Es wurde wieder ruhig und ich trank noch etwas aus dem Weinglas. Hinterher rückte ich mich auf der Couch zurecht, stützte mein Ellenbogen auf der Seite ab. Ich dachte die nächsten Minuten über das Geschehene nach… Was sollte das alles?
Plötzlich schlug ein Backstein die Fensterscheibe ein. Glas flog in der Gegend rum. Wie aufgeschreckte Tauben jagte uns der Schlag von der Couch und wir rannten die Treppe herauf, dabei überschlugen wir uns fast gegenseitig. Kalte Panik ergriff uns, denn wir hatten absolut keine Ahnung, was hier vor sich ging. Vor dem eingeschlagenen Fenster wehte der Vorhang und dahinter befand sich die abendliche Schwärze. Aus der Dunkelheit kam ein unsichtbares: „Haaalllloooooo?! Miss? Sie müssen unbedingt diesen einzigartigen Geschmack probieren! Sie werden begeistert sein!“
Der Pizza-Bote stieg über das Fenstersims… Er stand nun mitten im Wohnzimmer. Er war tatsächlich in die Wohnung eingedrungen. Er sah sich grinsend um. Und hatte Wahnsinn in den Augen.
„HALLO?!! SIND SIE ZUHAUSE?? SIE HABEN EINMAL PIZZA-HAWAII BESTELLT!!!“, rief er von unten die Treppe herauf. Wir versteckten uns im Kleiderschrank. Ich zitterte und mein Herz raste und wir hörten langsame Schritte die Treppe herauf kommen… Manche Stufen knarzten dabei. Samaras warmen Atem konnte ich in meinem Nacken spüren, er wurde schneller und schneller. Auch sie zitterte vor Angst. Durch den Spalt im Schrank, den wir nicht ganz zu bekamen, beobachteten wir im oberen Flur den aufsteigenden Schatten des Boten an der Wand und wie er den Pizza-Karton vor sich hertrug. Er hielt nach uns Ausschau. Ich hatte Herzrasen und mir stockte der Atem vor Todesangst – denn er näherte sich langsam unserer Richtung.
„Hallo?! Einmal Pizza-Hawaii! Wo sind Sie?“, rief er nochmal.
Er kam nun in das Zimmer, indem wir uns versteckten.
Er kam auf den Schrank zu, indem wir uns versteckten.
Nackte Tränen der Angst lief uns von den Wangen. Es gab keinen Ausweg und wir waren aus Überforderung mit der makabren Situation wie paralysiert. War das unser Ende? Was würde so ein Psycho nur mit zwei jungen Mädchen wie uns anstellen? Unsere Gedanken waren komplett durcheinander.
Auf einmal schaute uns sein großes Auge direkt durch den Spalt an. Er hatte uns entdeckt. Uns rutschte das Herz in die Hose. Ich hielt mir die Hand vor den Mund. Wir wussten einfach; der kranke Typ würde uns umbringen.
Er sagte in leiser Lautstärke vor dem Schrankspalt: „Miss? Ich habe hier ihre Bestellung… Könnten Sie bitte aus dem Schrank kommen? Die Pizza wird noch kalt.“
Wir gaben auf und traten aus dem Schrank, während er uns mit aufgeregtem Grinsen dabei zusah. Samara trat neben mich und kam auf die Idee: „Natascha, wir nehmen jetzt die dämliche Pizza…! Gib ihm einfach das scheiß Geld!!“
Ich stimmte zu. Ganz vorsichtig nahm ich den Karton entgegen, während ich den irren Boten nicht eine Sekunde aus den Augen ließ. Ich sah hinein und erblickte eine normale Pizza mit Ananas. Obendrauf lag ein Zettel mit Smiley und „Bon Appétit!“
Der Pizza-Bote zählte derweil das Geld und sagte: „Ich fürchte, das reicht nicht…“
„W-was? Sie sagten 24$?! Das sind mindestens 40$, die ich Ihnen gab!“, antwortete ich verängstigt.
„Nun ja… Durch die Zeitverzögerung habt ihr mir eine menge Nebenkosten verursacht, denn es warten schließlich noch mehr Kunden auf ihre Bestellungen…“, erklärte er.
Weiter sprach er: „Was ich nun will ist…“
Er zeigte langsam mit dem Finger auf Samara.
Ich verstand nicht ganz, was er meinte, doch Samara versuchte bereits zu flüchten, allerdings war der Bote um ein vielfaches schneller und stürzte sich wie vom Teufel getrieben auf sie. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, mit welcher Geschwindigkeit er sie an den Füßen aus dem Zimmer zerrte, die Treppen herunter und mit einem Schlag zur Haustür heraus. Mit einer Leichtigkeit – als wäre er kein Mensch. Samara kreischte und hatte ihre Nägel so fest in die Dielen gekrallt, dass man ihre Kratzspuren bis zu Tür verfolgen konnte.
Ein einziger Schrei von ihr hallte noch durch die nächtliche Wohngegend, mehr hörte man nicht.
Ich schrie ihr ebenfalls noch schluchzend hinterher, unten, an der offenen Haustür… Doch es half nichts… In dieser Nacht verschwand meine beste Freundin für immer im Schlund der schwarzen Nacht.
Als meine Eltern spät am Abend Zuhause ankamen, fanden sie das ganze Chaos vor. Sie wussten sofort, dass etwas geschehen sein musste. Ich heulte mich in ihren Armen aus und schilderte, was sich in diesem Haus für ein Grauen abgespielt hatte. Als die Polizei mit ihren Blaulichtern heranfuhr, schilderte ich ihnen alles mit einer Decke über den Schultern. Ich beschrieb; wie der Mann in die Wohnung eindrang und wie er Samara entführte. Auch sollte ich eine Personenbeschreibung abgeben. Mehr könne man fürs erste nicht tun, so der Polizist. Auch für die nächsten Tage noch, brauchte ich intensiv seelische Betreuung.
Seit diesem Vorfall liegen jetzt vier Wochen zurück.
Inzwischen meldeten sich die Behörden auch nochmal. Doch sie hatten schlechte Nachrichten: Weder fanden sie eine Pizzeria namens „Alberto Ultimo“ noch hatten sie irgendetwas in ihrer Datenbank, dass auf die Beschreibung des Entführers zu treffen würde. Auch mit der unbekannten Handynummer ließ sich nach wie vor nichts anfangen, sie führte ins Nichts und zu Samara gäbe es ebenfalls keine neuen Erkenntnisse. Die Fahndung nach diesem „Pizza-Boten“ lief zwar noch, doch mehr könnten sie momentan nicht tun, meinten sie, da ein Mangel an Zeugenaussagen vorherrsche. Sollte der Täter wieder zurückkehren, sollten wir sie einfach so schnell wie möglich kontaktieren, in wenigen Minuten seien sie dann da. Was sich mir allerdings auch nicht als sonderlich hilfreich erübrigt.
Dies soll nicht mal eine Warnung sein… Es ist viel mehr ein Tipp, den ich euch mit auf euren Lebensweg geben kann: Sollte ein sehr merkwürdiger Pizza-Bote mit aufgesetzt freundlicher Stimme bei euch anrufen und nur eines im Sinn haben: Eine Pizza-Hawaii auszuliefern… Nimmt sie einfach an und gebt ihm das Geld!
Oder bewaffnet euch und erschießt ihn, sobald ihr ihn seht. Jedoch, tief im inneren glaube ich, dass er selbst den Tod ignorieren würde, nur um seine Lieferung erfolgreich abzuschließen…
Jedenfalls… Samara, ich werde dich für immer vermissen. Ich werde immer an dich denken… Du wirst mir fehlen. Ich hoffe, dass sie den Kerl eines Tages kriegen werden.
Werde diesen Text nun hier an den Baum nageln. Vielleicht liest es ja jemand… und es ist ihm eine Hilfe.
Gruß,
Natascha Morgan
Herrlich, einfach herrlich. Darauf erstmal ne leckere PIzza Hawaii 😀
Wie ich finde fast sogar die beste Creepypasta sie hat etwas schockierend krankes aber doch irgendwie so real ich habe sie sofort mal vertont weil sie mir so gut gefallen hat.
Wirklich vielen vielen dank für diese ausgezeichnete Creepypasta