ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hallo, ich bin Alina. Ich erzähle euch mal eine Geschichte.
Ich war auf einer ganz normalen Gesamtschule, die nicht sehr riesig war. Dafür hatte sie aber mehrere Gebäude, und deswegen auch drei Turnhallen, die alle etwas weiter weg voneinander waren.
Wir hatten zurzeit immer in der sogenannten „SH2“ Turnhalle. Es gab drei Zugänge zur Halle: Von der Mädchenumkleide, von der Jungenumkleide und von draußen, als Notausgang. Man erzählte sich gruselige Geschichten über diese Halle, obwohl dort nie wer gestorben war. Manche meinen, hier war mal ein Friedhof. Aber ich glaubte nie an solche Geschichten. Friedhof… Das war einer der ältesten Gruselgeschichten-Bestandteile, die ich kannte. Also hatte ich auch keine Angst.
An einem Freitag hatten wir mal wieder Sport. Wir standen vor der SH2. Als ich von Weitem sah, wie unsere Sportlehrerin kam, schnappte ich meine Tasche und ging mit allen anderen in die Umkleide.
Schnell stellte ich mich in eine Ecke und zog mich um. Ich war oft schneller als die anderen. Warum auch immer. Als andere sich noch die Schuhe zuschnürten, ging ich bereits in die Halle. Meine Lehrerin zog sich auch noch um, also stand ich alleine in der stickigen Halle. Mich überkam eine Gänsehaut, als mich plötzlich jemand an der Schulter packte…
„Warte doch auf mich, Alina!“ Vivien sprang von hinten auf mich zu und lachte. Wir setzten uns schon mal in den Kreis, und sahen zu, wie langsam die anderen Kinder aus unserer Klasse sich zu uns setzten. Als alle da waren, begann unsere Lehrerin uns das nächste Sportspiel zu erklären. Alles war leise, als wir plötzlich ein Knarren hörten. Alle drehten sich um. Das Knarren kam von der Mädchenumkleide. Obwohl wir eindeutig die Tür geschlossen hatten, ging sie nun langsam auf.
Unsere Lehrerin, Frau Schulz, fragte ungeduldig: „Hat wer das Fenster in der Kabine offen gelassen?“ Alle Mädchen antworteten mit „Nein“. Frau Schulz sah kurz zu den riesigen Fenstern in der Halle, die auch geschlossen waren.
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