ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Das helle Leuchten meines Handybildschirms in der Dunkelheit brachte mich dazu, meine Augen zusammen zu kneifen.
Eine meiner Freundinnen hatte Stress. Nach ein paar Minuten hatte ich keine Lust mehr und schrieb ein einfaches „Gute Nacht ♡“ Das übliche Geschwafel über Jungs wie sonst.
Ich legte mich schlafen, kuschelte mich in das kühle Federbett ein und schloss die Augen. Mein Magen machte leise Geräusche. Ich hatte am Abend Braten gegessen, da meine Mutter ihren Geburtstag feierte.
Es war still. Nur mein ruhiger Atem war zu hören, mein Magen und… ein Schleifen? Es hörte sich an als würde jemand über Metall streichen oder es aneinander reiben.
Bestimmt war es nur ein Geräusch von draußen, vor dem Fenster.
Ich drehte mich auf den Rücken, in der Hoffnung so besser schlafen zu können.
Aber…
Nein.
Es ging einfach nicht. Irgendwer oder irgendetwas war hier.
Ich bewegte mich langsam zum Lichtschalter. Was mir als erstes auffiel war, dass es nicht komplett dunkel in meinem Zimmer war. Ich sah etwas aufleuchten… immer wieder.
Ich rieb mir die Augen.
Ich dachte, es wäre nur das Lämpchen meines Fernsehers, der hier hing. Ich hielt inne.
Auf einmal füllte der Raum sich mit einem leisen Quietschen und Tropfen
„H-hallo?‟, flüsterte ich.
Meine Hand berührte nun den Lichtschalter und war bereit ihn runter zu drücken, doch mein Handgelenk wurde von etwas kaltem weggezogen. Es bohrte sich tief in meine Haut und packte fest zu. „Aah, fuck!‟ Ich schrie kurz auf und es warf mich zu Boden.
Meine Augen waren für kurze Zeit geschlossen, als ich sie wieder öffnete schrie ich erneut.
In der Schwärze, die mein Zimmer erfüllte, war ein grelles, rotes Leuchten zu sehen.
Es bildete sich eine Gesichtshälfte und der Blick des Auges schien direkt in meine Seele zu dringen.
Dieses „Etwas“ schien etwas zu sagen. Es hatte eine kühle, raue, metallische stimme. Daraufhin folgte eine wärmere Stimme.
Sie klang menschlich und deren Besitzer war anscheinend der Körper den man leicht durch das, ins rot getränkte Licht, erkennen konnte.
„Was…? Lass mich in Ruhe…!‟, brachte ich nur schwer heraus. Der Blick des „Etwas“ richtete sich wieder zu mir. Irgendwas schlug neben mich.
Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite um zu sehen was es war. Das war ich, ich konnte mich sehen. Ich spiegelte mich.
Die Stimmen erklangen wieder und… es schien, als würden sie sich… streiten?
Nach einigen Sekunden wurde es still, ich kroch einige Meter weg.
Es folgte mir, hielt meine Hände fest. „Halt still, es schmerzt auch nur leicht!‟ Ich war wie gebannt von dem Auge des metallenem. „Du bist krank!“, wurde mir von der Stimme eingetrichtert. Ich achtete nicht darauf was er sagte.
Er wiederholte diesen Satz des Öfteren, als ich auf einmal einen ziehenden, gar zerreißenden Schmerz in meinen Beinen verspürte. Es war kaum auszuhalten.
Daraufhin setzte er das Ding, in dem ich mich gespiegelt hatte, neben meinem Kopf an, an meinen Schultern.
Ich hatte meine Beine angezogen versuchte mich zu befreien. Ich wimmerte. War schon völlig von meinen Tränen überströmt.
Es war wie eine gigantische Schere. „AHH! VERDAMMT…!‟, kreischte ich.
Ich legte mich auf meine linke Seite um den Schmerz besser aushalten zu können, der sich durch meinen Brustkorb zog.
Er bohrte irgendetwas in mich hinein. Diese Leuchtende Fratze, sie schien dafür zu sorgen… ich war mir sicher. Sie schien dominant. Die menschliche Seite, wie ich sie mittlerweile benannt hatte, war sich nicht zu 100% sicher.
Mir wurde schwummrig, mein Kopf brummte und ich spürte nichts mehr.
Er tat seinen letzten Schritt und ich war völlig weggetreten.
Kurz bevor schaffte ich es noch einen Blick auf ihn zu werfen. Dieser „Junge“, wenn man es so nennen kann, trug ein weißes Hemd. Es war mittlerweile nicht mehr so schön weiß…
Befleckt von Blut und Öl, was mich am meisten verstörte… war dieser Greifer an seinem metallenen Arm.. Sein anderer Arm schien völlig normal. Nur der Rechte nicht.
Nun hatte er seine riesige, stählerne „Schere“ an meinen Hals angesetzt und die scharfe, kalte Kante schnitt sich langsam durch meine Haut, mein Fleisch Und meine Luft und Speiseröhre.
Wär ich doch im Bett geblieben…
Mason
Ich hörte das Knacken ihrer Wirbelsäule und trat den Kopf weg.
Ich nahm mir die Stange, mit einer Kette daran, die einen Arm bilden sollte.
Ich stieß sie in ihre offene Schulter und drehte sie fest. Bohrte sie tief in die Schulter hinein. Danach zwei schmale Platten mit Drähten und Stangen verbundem, die ich in ihre blutigen Oberschenkel bohrte und kurz darauf etwas ähnliches, nur gebogen in ihren Kopf.
„Gefällt es dir? Ist es richtig so? Es hat mich viel Zeit gekostet… aber es funktioniert nicht…‟
„Natürlich nicht, die war auch nur ein Testsubjekt für das saubere Schneiden. Gut gemacht!“
„Okay…‟, hauchte ich und die Tür schlug auf.
„Janna!‟, schrie eine Frau, nahe der 40 und schaltete das Licht an. Sie rannte zum Handy und rief jemanden an.
„Nächste Übung! Versuche ihre Gliedmaßen abzutrennen und achte aber diesmal darauf, dass nicht zu viel Blut austritt. Lass dir was einfallen.‟ Die Metallische Stimme wurde gedämmt, dadurch, dass wir uns in einem Schrank versteckten.
„In Ordnung…‟