DämonenKurz

„Vergib mir!“

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Was willst du hier?“ der alte, bärtige Greis zitterte vor Wut. „Du weisst ganz genau weswegen ich hier bin!“ sprach das dunkle Wesen unter seinem schwarzen, ledernen Umhang. „Dir wurde der Zutritt vor langer Zeit verweigert!“ „Du weisst wie mächtig ich bin. Und deine Wächter sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Aber schön hast du es hier, hat sich vieles verändert wie ich sehe.“ „Wie kannst du es wagen??!!“ erbost stand der Greis auf, sprang von seinem Stuhl und lies seinen Stock auf den weissen Marmorboden knallen, was sich in ein Echo verlor. „Ganz ruhig alter Mann!“ „Egal was du verlangst, du wirst nie erreichen was du geplant hast. Deine Zeit wird nie kommen und ich werde das zu verhindern wissen.“ Der Bart vibrierte mit der tiefen Stimme des Greises. „Du wirst gar nichts verhindern du alter, verbitterter Mann. Deine Leute haben dich verlassen. Du hast niemanden mehr, der zu dir steht. Deine Zeit ist gekommen und meine Rache wird dein Ende sein.“ Das Wesen zog den Umhang aus. Sein Kopf mit den nach vorn gewölbten, schwarzen Hörnern, die Haut so rot wie Blut. Sein Gesicht, bösartiger als alles andere, seine Augen zu Schlitzen leuchteten glutrot, sein Grinsen vermag nichts Gutes. „Ich hätte dich töten sollen als ich die Gelegenheit dazu hatte.“ Der Greis sichtlich nervöser ab dem Anblick dieser Kreatur. „Das ist was uns unterscheidet, Vater.“ „Nenn mich nicht so! Du bist und warst nie einer meiner Söhne. Du bist der Teufel! Die Ausgeburt des reinsten Bösen.“ „Du schmeichelst mir.“ „Verschwinde von hier und geh zurück wo du hergekommen bist! Das ist heiliges Land was dir nicht zusteht!“ „Hast du es immer noch nicht kapiert! Niemand mehr glaubt mehr an dich. Die Menschen sind nicht mehr Loyal. Sie bekriegen sich in deinen Namen, ohne nur eine Sekunden an dich zu glauben. Deine Kraft ist verschwunden. Ich spüre es.“ Ein Gelächter wie von tausend Stimmen durchströmt die grosse Halle.

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