GeisteskrankheitKurzMordSchockierendes Ende

Was geschah wirklich?

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Der Kummer erfüllt mich. Die Traurigkeit die in mir seit Jahren schlummert wird jetzt, am Geburtstag meiner Tochter immer größer. Sie starb vor genau 2 Jahren und 3 Monaten an Leukämie. Ich konnte es erst nicht verkraften und ich begann wahnsinnig zu werden. Meine Frau verließ mich und starb an einem Autounfall, gerade mal 3 Wochen mach Leas Tod. Das Schicksal meinte es nicht gut mit mir. Überhaupt nicht gut. Nach diesen beiden harten Schlägen auf meine Psyche wurde ich depressiv. Ich hatte Albträume… Ich ritzte mich jeden Tag, tiefer und tiefer denn der Schmerz tat mir gut und das Blut ließ meine Augen glühen. Ich gehe zum Grab meiner Tochter. Ich lege ihr Blumen hin, zünde ihr 14 Kerzen an. So alt wäre sie heute geworden wäre sie nicht gestorben. Verdammt warum gerade meine Tochter! Ich hasse mein Leben! „Na bist wohl auch her gekommen um ein bisschen zu trauern“, murmelt eine tiefe und grummelige Stimme. Ich schaue auf, ich sehe einen alten Mann mit knochigem Gesicht und einem schwarzen Mantel. Weil es regnet hat er sich die Kapuze übergezogen. „Was wollen sie?“, frage ich, leicht genervt jedoch hört man mehr Traurigkeit in meiner Stimme. „Ich dachte ich könnte dir vielleicht ein bisschen Trost spenden, na du weißt schon warum. Ich meine ja dass Gesellschaft nie schaden kann, besonders nicht unter Toten.“ Er schmunzelte. „Sie meinen die unter der Erde?“ „Naja nicht nur“, sagte er, wobei mir ein wenig unwohl zu Mute war.

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