EigenartigesKlassische PastaKreaturenLangeOrtschaftenÜbersetzung
Was in den „Backrooms“ lauert
Eine Odyssee durch die Hinterzimmer
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Wie viele Türen hast du heute bereits geöffnet? Und in der letzten Woche, im letzten Monat oder im letzten Jahr? Wie sieht es in deinem ganzen Leben aus?
Die Antwort darauf ist wahrscheinlich: zahlreiche! Wenn du das hier gerade liest, sind es wahrscheinlich aber nicht genügend von ihnen. Betrachte dich also glücklich.
Oder jedenfalls glücklicher als ich.
Mein Leidensweg begann vor etwa fünf Monaten. Der Tag verlief wie üblich: Aufwachen, zur Arbeit gehen, sich zu Tode langweilen. Nur war es diesmal Nacht. Ich arbeitete die Nachtschicht in einem kleinen Pfandleihhaus, und der Abend verging im Eiltempo. Normalerweise ist das eine gute Nachricht, denn so konnte ich mit meinem Handy im Internet surfen, doch mein Ladegerät machte genau das, wenn man sich schlafen legt – es schaltet sich einfach ab und lässt einen ohne nennenswerten Akku zurück. Und wie ich nun mal bin, bemerkte ich es erst, als ich schon auf der Arbeit war.
Na großartig.
So war ich also allein und langweilte mich zehn Stunden lang zu Tode, aber schließlich verging die Nacht wie im Flug. Als der Morgen anbrach, betrat ein Kollege das Büro, und ich machte mich auf den Heimweg. Unterwegs zum Auto hielt ich an einem örtlichen Supermarkt und kaufte mir ein paar Sandwiches und eine Wasserflasche. Da ich zu faul war, selbst etwas zu Essen zuzubereiten, dachte ich mir, ich würde die Sandwiches einfach hinunterschlingen und mich dann zur Ruhe begeben.
Die Fahrt dauerte nur zehn Minuten und war wie im Nu verstrichen, da ich mich nicht auf etwas konzentrieren konnte. Die Langeweile ließ meinen Geist dahinschmelzen, so dass ich es kaum erwarten konnte, endlich heimzukommen und mein Handy anzuschließen, um mir etwas Youtube anzusehen. Nachdem ich in meine Einfahrt eingebogen war, ging ich zum Eingang und suchte nach meinen Schlüsseln. Als ich sie endlich gefunden hatte, öffnete ich die Tür und trat ein, ohne auf meine Umgebung zu achten.
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