ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es war heute ein anstrengender Tag für
Alexander. Er legte sich in sein weiches Bett, um schnell in das
Traumland zu fliehen. Er griff nach seiner, noch eiskalten Decke um
sich dort drin einzuhüllen. Bis zu seiner Nasenspitze zog er sich
seine Bettdecke. Alexander legte sich auf den Bauch und drehte seinen
Kopf zur Tür. Sein warmer Atem prallte immer wieder an der Bettdecke
ab. Er spürte sie in seinem Gesicht. Das Licht hatte er im Bad
angelassen, damit er nicht stolpern würde, falls er mal auf die
Toilette müsste.
Er hörte immer wieder das knacken der
Schränke, der Dielen und der Türen. Der kalte Herbstwind peitschte
an die Rollladen. Nun fing es auch noch an zu regnen. Alex zog sich
seine Decke noch höher. „Wieso kann ich denn nicht schlafen…..“
dachte er und drehte sich auf die andere Seite, mit dem Rücken zur
Tür. Er schloss seine Augen und wollte einschlafen, doch dann
knackte es. Er drehte sich schlagartig um, um zu sehen ob da jemand
ist. Doch dort war niemand. Er drehte sich wieder mit dem Kopf zur
Tür. Seine Hände zitterten, da er sich selbst angst einjagte.
Er konnte nicht so einschlafen. Die
andere Seite des Bettes war viel dunkler. „Ich kann so niemals
schlafen!“ murmelte Alex und wendete wieder der Tür seinen Rücken
zu. „Jetzt ignoriere ich einfach jegliche Geräusche.“ dachte er
während er seine Augen schloss. Es knackte wieder. Und dann noch
einmal. Alexander presste seine Augenlider aufeinander. „Da ist
doch was!“ dachte er und biss auf seine Zähne. Eine Schweißperle
lief an seiner Stirn runter, und tropfte auf sein Kissen. Ihn überkam
die Angst und er drehte sich wieder um. Schon wieder nichts. „Man,
da ist nichts….“ dachte er und atmete einmal tief ein und aus.
Er wurde immer müder und müder. Er
sah schon alles doppelt. Jetzt war ihm alles Egal, er wollte nun mal
schlafen. Er wendete sich und sah die Wand an. Das Bett fühlte sich
plötzlich nicht mehr so hart an, nein im Gegenteil, es war weicher
denn je.
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