ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Das Funkeln in Freddies Augen vertrieb meine Angst in gewissem
Maße, als wir uns dem Ausgang der U-Bahn näherten. Es war mir
schon von Anfang an suspekt, dass wir unbedingt für unsere nächste
Expedition bis nach Paris reisen mussten.
Bevor ich nun munter weitererzähle und ihr euch überhaupt fragt, warum wir unbedingt den einen U-Bahn Schacht in Paris betreten, sollte ich lieber erklären was unser Hobby ist. Freddy und ich waren
schon seit Beginn unserer Grundschulzeit Freunde und teilten stets
diesen Drang ständig etwas zu erleben. Dies war weiß Gott keine schöne
Eigenschaft, hatte sie uns schon seit unserer Jugend diverse
Strafanzeigen eingebrockt.
Vor etwa einem Jahr waren wir beide endlich mit dem Abitur fertig.
Gott sei Dank waren wir die Spießer an unserer Schule los und hatten
wieder Zeit für unser Hobby.
Gleichzeitig begannen wir beide uns immer mehr für Paranormales
zu interessieren und besuchten verlassene Orte und Gegenden. Mit dem
Lauf der Dinge wurden uns die verlassenen Villen, in die wir
einbrachen, zuwider, da wir letztendlich doch nichts Interessantes oder gar Paranormales fanden.
Seit einiger Zeit träumte mein Kumpel davon, mit mir nach Paris zu
reisen. Unterhalb von Paris befinden sich die Katakomben, ein 300km
langer Komplex aus Gängen, Gräbern und Korridoren. Der größte
Teil dieser Katakomben ist noch unerforscht. Es ist jedoch bekannt, dass die Katakomben unter anderem während des 19. Jahrhunderts als
Massengrab für über 6 Millionen Personen verwendet wurden. Es ist
auch bekannt, dass bereits mehrere Hobbyforscher in den Katakomben
spurlos verschwunden sind.
Aus diesem Grund hatte selbst ich, der bereits die brüchigsten
und gefährlichsten Baracken erforscht hatte, Angst vor diesem
Ausflug. Es war leicht sich in diesem Labyrinth zu verlaufen.
Viel mehr fragte ich mich jedoch, weshalb Freddy so scharf auf
diesen Ausflug war. Erst als wir im Hotelzimmer ankamen und uns auf
die Katakomben vorbereiteten, sollte ich es erfahren.
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