CreepypastaMittel
werdegott.de
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich habe im Verlauf eines gestohlenen Handys eine Website gefunden, die mich zu einem Gott machte…
Wenn du einer der Personen bist, die jetzt Augenrollend vor dem Bildschirm sitzen, dann bist du damit nicht alleine.
Ich habe meine Geschichte schon vielen Menschen erzählt, aber natürlich hat mir niemand geglaubt.
Um es schon einmal im voraus zu sagen.
Ich bin kein Gott, der Welten erschafft, auch wenn ich nicht bezweifle, das ich das könnte, wenn ich es wollen würde.
Aber ich fange lieber am Anfang an.
Ich bin eher die Art egoistisches Arschloch, das dir das Portmonee klauen würde, wenn du nach einem Unfall ohnmächtig am Boden liegst.
Andere Menschen und ihre Belange waren mir schon immer ziemlich egal, was mich zwar zu einem recht einsamen aber doch unbeschwertem Leben geführt hatte.
Ich hatte ab und zu mal einen One Night stand, aber nie etwas ernstes, was über eine oder zwei Übernachtungen hinaus ging und hatte auch keinen Grund, das zu ändern, schließlich gab es da draußen jede Menge hübscher Frauen.
Ich hatte auch keine wirklichen Freunde. Bekannte sicherlich, mit den man sich mal auf ein Bier zu viel traf, aber niemanden, der für einen da war, wenn man ihn brauchte, so wie ich auch für niemanden da sein musste.
Ja, ich verdiente in meinem Beruf nicht schlecht, was auch daran lag, das ich alles dafür tat, die Karriereleiter hoch zu steigen und keine Rücksicht auf meine Kollegen gab.
Wie gesagt, ich bin ein Arschloch, und war darauf auch verdammt stolz.
Ich fühlte mich einfach unantastbar, unbesiegbar und vor allem ungebunden.
Ich hatte ein Haus, ein teures Auto, jede Woche eine andere schöne Frau und niemanden, der sich über meine Art des Lebens beschwerte, oder zumindest gab es niemanden, bei dem es mich interessiert hätte.
Aber auch wenn ich nie Geldprobleme hatte, ich hatte eine kleine Angewohnheit, einen Makel.
Ich war Kleptomane!
Nicht die Art Kleptomane, der mit leeren Taschen in den Laden ging und vollen wieder raus ging.
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