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ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Stille. Wunder,
wundervolle Stille. Ich liebe sie. Kein Laut, kein Mucks, nichts. Nur
das pure Weiß, das mich umgibt. Fantastisch.
Ich drehe mich um
und falle. Falle aus dem Bett, auf den eiskalten steinharten
Boden. Schüttel verwirrt den Kopf. Ein Bett? Wo kommt das denn her?
Stehe auf und
mustere es. Es war wohl einmal weiß, doch mit der Zeit hatte sich
die vergilbte Matratze gelblich verfärbt. Eine eher unangenehme
Farbe, die in mir einen Würgereiz hoch kommen lässt. Ich schlucke
die Galle herunter. Woran kann ich mich erinnern?
Ich war wieder zu
Hause. Ich war in meinem weißen Nichts. Ich wurde wieder gereinigt,
von meinem ersten kleinen Ausflug in dieser Welt. Ich wurde mit dem
Privileg des Alleine-seins in Ruhe gelassen und ich war glücklich
damit. Nun war ich sauber und nun… wurde ich schon wieder in diese
Welt gebracht.
Ein Knarzen ertönt,
als die Tür sich öffnet. Drehe mich um. Ein Mann steht vor mir.
Groß, muskulös. Sein Gesicht hat ein paar raue Züge, aber seine
blauen Augen strahlen reine Ruhe aus. Rein… welch Ironie, dieses
Wort an einen derart stinkigen und versifften Ort zu benutzen.
Der Mann betritt das
Zimmer, streicht an der Wand entlang, an der die verwellte Tapete
sich bereits abblättert. Nur noch eine kleine Menge an Leim und
Druck hält sie davon ab, sich auf den Boden zu versammeln, zu den
Ratten, dem Abfall, den Müll und all den, was nicht weiter als
verabscheuungswürdig ist.
Der Mann nimmt mich
an die Schulter, drückt mich herunter. Ich folge seiner Bewegung. Er
ist stark und hat etwas… beruhigendes. Ich weiß nicht, irgendwie
hat er etwas, was mich… schwach werden lässt?
Er nimmt meine Hand,
führt sie zu seinen Becken. Ich verstehe nicht… Was soll das?
Zucke zurück. Der Mann fällt erschrocken zurück. Auf den eiskalten
Steinboden. Zuerst ein Zappeln, so als würden ihn unnachfühlbare
Schmerzen durchziehen. Dann Starre. Ich stehe erneut auf, blicke zu
dem anscheinend leblosen Körper. Nicht schon wieder.
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