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Von Hunger und Zyankali

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Folgende Geschichte ereignete sich in den Jahren 1947 und 1948 in Chemnitz und beruht auf einer wahren Begebenheit. Nachzulesen unter: https://www.blick.de/einblick-der-redakteure/die-bestie-vom-sonnenberg-artikel12312887 Zitat: „Warte, warte, nur ein Weilchen, dann kommt Oehme auch zu Dir mit dem kleinen Hackebeilchen, macht er Leberwurst aus dir.“ Autor unbekannt. Die Nachkriegszeiten waren eine schwere Zeit für uns Chemnitzer und Chemnitzerinnen. Die Stadt war vom vorangegangenen 2. Weltkrieg immer noch schwer gezeichnet. Die Innenstadt wurde am 5. März 1945 nahezu vollständig zerbombt. Kein Stein stand mehr auf dem Anderen. Viele Flüchtlinge und Vertriebene suchten hier nach Schutz und Obdach. Die Trümmerberge und Überbleibsel der vergangenen Jahre mussten weggeschafft werden. Die Lebensmittelmarken, die verteilt wurden, reichten bei weitem nicht aus, um eine vollwertige Ernährung sicher zu stellen. Wir Einwohner der Stadt mussten Hunger leiden. So auch ich, Bernhard Oehme, und meine Frau Liddy. 2. September 1947 Bernhard Oehme Um dem schmerzenden Gefühl des leeren, knurrenden Magens zu entkommen, fing ich an, Lebensmittelmarken zu fälschen, um mehr Lebensmittel einkaufen zu können. Meine Frau Liddy befand die Idee jedoch für alles andere als gut. Schließlich war ich ihr Mann und hatte schon öfter wegen Geld- und Urkundenfälschung in verschiedenen Zuchthäusern gesessen. Doch ich hatte kein schlechtes Gewissen und begann bereits am frühen Morgen mein Vorhaben umzusetzen. „Wir sind zu 100 Prozent nicht die Einzigen, die Lebensmittelmarken fälschen.“ „Oder willst du dich weiterhin nur von Mehl- und Gerstensuppe ernähren?“, sagte ich zu ihr, als sie mich dabei erwischte, als ich die Lebensmittelmarken fälschte und sie mir deswegen die Hölle heiß machte.

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