Abschied

„Versucht doch bitte, zu verstehen, Kinder. Das mit eurer Mutter war doch nicht geplant. Sie hätte mich verpfiffen, wisst ihr. Und wenn sie das getan hätte, hätte ich euch nie wieder zu Gesicht bekommen.“ ““'[…]““‘ „Nein, ich werde euch nichts tun. Niemals! Ich liebe euch, dass wisst ihr doch.“ ““'[…]““‘ „Nein, nein, das bedeutet nicht, dass sie euch nicht auch geliebt hat. Es war nur… eine andere Situation. Sie wollte eurem alten Herrn die Medizin nicht geben. Es tut mir Leid, dass es so weit gekommen ist.“ ““'[…]““‘ „Psst, nicht weinen. Gleich wird alles wieder gut. Vertraut mir. Aber… im Moment sind ein paar böse Männer hinter mir her. Ich muss euch bitten, Papas kleine Helfer zu nehmen. Sie sind schwer, aber ihr könnt sie bestimmt tragen, weil ihr stark seid, nicht wahr? Haha, du hast es drauf Kumpel. Du auch mein Engel.“ ““'[…]““‘ „Nein, nein, nein, nein, nein.“ “-erleichtertes Ausatmen-“ „Nicht ziehen. Nicht jetzt. Die bösen Männer wollen mich holen kommen. Ihr beide müsst… Engel, bitte, hör nur kurz auf zu wei… Engel, hör zu… Engel…“ „“’HÖR AUF ZU HEULEN VERF*CKT NOCHMAL“‘!“ „-Seufzen- „Sorry, Kleines. Ich wollte dich nicht so anschreien. Aber ihr müsst mir zuhören. Das ist wichtig, dass versteht ihr doch, nicht wahr? Ja? Ok. Dann erkläre ich jetzt weiter, hm? Wenn die bösen Männer kommen, müsst ihr beiden sie so fest umarmen wie es geht, und unter keinen Umständen loslassen. Ok? Und erst “’danach“‘ sollt ihr an diesen Dingern da ziehen. “’Nachdem“‘ ihr sie umarmt habt, ok? Alles wird gut danach. Jetzt muss Daddy aber los. Also, nochmal: Wenn sie kommen, müsst ihr so fest umarmen, und es rausziehen. Gut. Ich liebe euch beide. ““'[…]““‘ „Ja, ich bin bald wieder bei euch.