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Albert der Kerzenmacher
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
von Grafdarklittlehelper
Im düsteren Wald, etwa zwei Kilometer vom nächsten Dorf entfernt, stand einst, das verfallene Haus von Albert, dem Kerzenmacher. Die schaurige Umgebung spiegelte den düsteren Charakter des Mannes, der seit zwei Jahrzehnten den Beruf des Kerzenziehers ausübte. Albert war 43 Jahre alt, galt als verschlossener Einzelgänger und wurde von den Dorfbewohnern gemieden. Doch was die Dorfbewohner nicht wussten: Albert hatte ein düsteres Geheimnis. Sein Haus, von dem man sagen konnte, es sei von dunklen und düsteren Schatten selbst umgeben, war spärlich eingerichtet. Die Möbel waren in einem desolaten Zustand, und Spinnweben zierten die Zimmerdecke. Staub lag auf den Möbeln und die verblichenen Tapeten vermittelten den Eindruck, als hätte die Zeit schon zu Lebzeiten von Albert den Ort vergessen. Alberts Atelier, das eher einer Werkstatt glich, war erfüllt von einem unheilvollen Flüstern der vergangenen Zeiten und Seelen.
Mein Name ist Franz und ich bin 24 Jahre alt. Wie es üblich war, ging ich auf die Walz, um den Bauern oder anderen Menschen bei der Arbeit zu helfen. Ich habe den ehrwürdigen Beruf des Zimmermanns ergriffen und liebe meine Arbeit sehr. Mir war es egal, ob ich bei der Ernte oder anderen Arbeiten helfen konnte, und so machte ich keinen Unterschied und bot jedem meine Hilfe an, der sie auch gebrauchen konnten. So kam es, dass ich am 15. 11. 1840 das Dorf Dörrenbach erreichte und dort den Dorfbewohnern meine Arbeit anbot. Durch einen früh einsetzenden Winter mit starken Schneefällen, die bereits eine Woche vor meinem Eintreffen im Dorf das Dach des Kirchturms zum Einsturz gebracht hatten, lernte ich Albert, den Kerzenmacher, kurz vor seinem eigenen Ableben kennen. Ich war gerade mit meiner Begutachtung des Dachstuhles des Kirchturmes fertig, als Gernot, der Dachdecker des Dorfes, dem ich bei der Reparatur des Dachstuhles zur Hand ging, diesen betrat.
„Hallo Gernot. „Der Schnee hat ja ordentlich Schaden an eurem Kirchturm angerichtet.
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