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Armprothese
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich halte es nicht mehr aus und werde meinem Leben ein Ende setzen. Aber ich möchte das man versteht, warum ich dies tue und darum schreibe ich meine Geschichte nieder. Mein Name ist Katrin Schmidt und das ist meine Geschichte.
Meine Kindheit verlief wundervoll. Ich hatte Eltern die mich liebten, auch wenn sie durch ihre Arbeit nicht immer da waren. Ich hatte Freunde, mit denen ich spielte und eine schöne Zeit verbracht. Mit 6 Jahren wurde ich wie die meisten anderen eingeschult. Ich stach nicht besonders heraus und lebte ein normales, glückliches Leben. Doch alles änderte sich bald. Die 8.Klasse war geschafft und die Sommerferien waren im vollem Gange. Ich verbrachte viel Zeit bei meiner Freundin Tanja. Bei einem dieser Besuche vergaßen wir die Zeit. Spät am Abend musste mich meine Mutter abholen. Wir mussten nur ein kurzes Stück über die Autobahn, doch schafften wir es, in das Ende eines Staus zu geraten. Das letzte woran ich mich erinnerte, sind zwei Scheinwerfer die schnell auf uns zu kamen und ein Ruck, der durchs Auto ging. Danach war alles schwarz.
Ich erwachte, mit einem Gefühl der Benommenheit, im Krankenhaus. Mein gesamter Körper brannte und schmerzte. Ich warf einen Blick auf ihn und war entsetzt. Zahlreiche Bandagen umwickelten mich, doch dort wo mein linker Arm sein sollte, war nur noch ein bandagierter Stumpf. Ich fing an zu Schreien, als mir klar wurde, was ich da sah. Eine Krankenschwester kam sofort ins Zimmer und versuchte mich zu Beruhigen. Sie erzählt mir was an jenem Abend passiert ist. Der LKW Fahrer war am Steuer eingeschlafen und fuhr ungebremst in den Stau. Es gab zahlreiche Verletzte. Ich kam mit etlichen Schnittwunden, Prellungen und einigen gebrochen Knochen ins Krankenhaus. Man gab dort sein bestes doch meinen linken Arm konnten sie nicht retten. Als ich fragte was mit meiner Mutter sei, verzog sich das Gesicht der Krankenschwester zu einer mitleidigen Miene.
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