Lange
Ben Games VIII
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ben Games 8: Nr. 13
„Ich glaube es dürfte allmählich reichen, oder?“, fragte Jessica durch die Badezimmertür.
„Nein“, kam es von drinnen über das Rauschen der Dusche hinweg. „Ich bin immer noch voll mit Dingen, mit denen man nicht voll ein sollte!“ Jessica schmunzelte. „Ich habe dir frische Sachen hingelegt, aber es kann sein, dass sie etwas zu groß sind.“ „Danke, ist gut.“ Jessica ging zurück ins Haupt- und Wohnzimmer ihres Apartments, wo die anderen bereits warteten:
Imogen, klein und stämmig, mit kurzem Rothaar, Anthony, einäugig und das Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, Alister, blass und älter wirkend, als er es eigentlich war und zu guter Letzt J, beliebt und bebrillt, gekleidet in einen eleganten, schwarzen Mantel und mit einem wissenden Lächeln im Gesicht. Jessica selbst war Amerikanerin, hatte aber auch Züge ihrer Mutter geerbt, einer Chinesin, die von einem Monster namens Predato getötet worden war. Sie war 16 und 1,70 groß, ihr Haar war schwarz wie die Nacht und von der typisch asiatischen Glätte, zudem hatte sie es seit dem Tod ihrer Mutter nicht mehr kürzer geschnitten, sodass es mittlerweile ungewöhnlich lang war. Aus dem Gesicht hielt sie es mit einem marmornen, roten Haarreif. Als sie vor fast zwei Jahren die Jagd nach dem Übernatürlichen begonnen hatte, war sie sehr dünn gewesen, doch die zahlreichen Kämpfe hatten ihren Körper stark und kräftig werden lassen. Die Augen, deren braune Färbung von ihrer Mutter stammte, durch die Gene ihres Vaters allerdings ungewöhnlich hell waren, waren ernster geworden und die jugendlichen, unbeschwerten Züge waren schnell aus ihnen gewichen. Insgeheim hoffte sie, dass die Kräfte der Finsternis nicht vor ihr sterben würden. Eine Welt ohne böse Wesenheiten hätte keinen Platz mehr für sie. Seufzend ließ sie sich auf ein Sofa fallen.
„Wie geht es ihr?“, fragte Anthony besorgt. „Gut, soweit ich das beurteilen kann. Sie duscht aktuell.“ Anthony lächelte matt. „Ich glaube ich habe jetzt eine Schlangenphobie.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.