DämonenEigenartigesKreaturenMicroMittelMysteriePsychologischer HorrorSchockierendes Ende
Das Brummen
Von Torge Meyer
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
(Dies ist die erste Creepypasta, die ich in meinem Leben geschrieben habe)
Manchmal wünsche ich mir, dass das Erlebte ein Traum war. Ein fieser, böser Traum, dem ich keine weiter Energie schenken sollte. Doch so sehr ich es mir auch wünsche, es war kein Traum. Es war echt. Es war Realität. Ein Erlebnis, welches mich nie wieder loslassen wird. Ein Trauma, dass mich bis heute verfolgt.
Ich stelle mich kurz vor. Mein Name ist Tim, ich bin 36 Jahre alt und komme aus Berlin. Vor 10 Jahren hat sich mein Leben schlagartig geändert. Und das nicht auf eine positive Weise. Ich erinnere mich genau daran, was geschehen war. Mein Schlaf ist bis heute gestört und Angstzustände sind auch ein Thema für mich geworden. Ich möchte meine Geschichte nieder schreiben, um vielleicht jemanden da draußen zu finden, der auf ähnliche Art tyranisiert wurde.
Es hat sich so zugetragen:
Vor 10 Jahren ging ich von einer Hausparty nach Hause. Es war kein langer Weg, höchstens 3km, weswegen ein Auto oder Fahrrad nicht nötig waren. Dazu war ich zu der Zeit auch ein passionierter Wanderer. Ich war angetrunken, aber nicht besoffen. Es war halt auch nicht irgendeine Party, sondern der 25. Geburtstag meines besten Freundes. Da hat man schonmal ins Glas geschaut. Es war um die 2 Uhr morgens. Draußen war es natürlich dunkel, aber auch kalt. Es war ein dunkle Winternacht. Aber nicht so kühl, dass man sich wegen einem 3km- Fußmarsch Sorgen machen musste, sich zu erkälten. Ich nahm einen Nebenweg und genoß auf meinen Weg den wunderschönen Sternenhimmel, der in mir eine völlige Ruhe auslöste. Teilweise hielt ich kurz an und atmete tief durch, um den Geist dieser Nacht einzufangen. Nichts ahnend, dass es eigentlich keinen Grund für diese tiefwurzelnde Ruhe gibt. Nach ca. einem 1km überkam mich ein ungutes Gefühl. Es war zwar totenstill, doch ich fühlte mich beobachtet. Niemand war zu sehen und niemand war zu hören, doch ich spürte die Präsenz von jemanden.
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