Klassische PastaLange
Das Konzert des Grauens
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der Job bei der Feuerwehr ist alles andere als einfach. Schon von Kindesbeinen auf hat mich die Feuerwehr fasziniert: Die großen roten Fahrzeuge, das Blaulicht, die Sirenen, Uniformen, Kameradschaft… In meiner Jugend war ich schon sehr aktiv bei der freiwilligen Feuerwehr bei uns im Dorf und brachte mich ein, wo es nur ging. So war es wenig verwunderlich, dass ich nach der Schule auch bei der Berufsfeuerwehr in der nächstgelegenen Großstadt landete.
Manchmal hat der Beruf auch seine Vorzüge, das muss ich eingestehen! Bald war zufällig so eine seltene Gelegenheit, in der es sehr angenehm sein konnte, bei der Feuerwehr zu sein: Auf den Residenzplatz fand ein Rockkonzert der Band „Toxic Children“ statt. Das war eine weltbekannte Punkrockband aus den Vereinigten Staaten und derzeit echt angesagt. Weil zu der Show auch eine aufwendige Show mit Feuereffekten dazugehörte, war ich mit der Feuerwehr vor Ort, nur zur Sicherheit natürlich. Dass hier wirklich etwas passieren würde, ahnte keiner von uns und so interpretierten wir diesen Einsatz eher als „VIP-Ticket“, das uns ermöglichte beim natürlich restlos ausverkauften Konzert anwesend zu sein. Natürlich mussten wir unsere Berufskleidung tragen und achtsam bleiben, um im Notfall einsatzbereit zu sein, wenn aber nichts passierte, konnten wir genau wie die Zuschauer das Konzert genießen. Dass es Streitereien in unserer Truppe gab, wer hier teilnehmen darf und wer nicht, brauche ich dir gar nicht zu sagen, du kannst dir sicher denken, was das für ein Chaos war und was nicht alles für Diskussionen geführt werden mussten. Tja, was soll ich sagen? Ich war dabei! Und neben mir und den anderen auch Tina.
Womit ich zur eigentlichen Motivation meiner Teilnahme an diesem Einsatz komme: Ich bin kein besonders großer Fan von den „Toxic Children“ und hätte diese Veranstaltung auch auslassen können.
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