DämonenLangeMord

Das Küken

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Kapitel 1. Charlotte Eigentlich wollte ich diesen Geburtstag überspringen um den achtzehnten so richtig zu feiern. Aber Sofia hatte mich davon überzeugt, denn es ist der Letzte an dem wir alle noch zusammen sein würden. Nora würde mit der Schule fertig sein und Klara aus ihrem Haus und in eine andere Stadt ziehen. Nun saß ich mit den vier anderen auf dem Boden. Emma, Klara, Sofia, Nora und ich. Wir waren dabei etwas Blut in eine Schale zu sammeln, wobei meine Wunde schon zum größten Teil mit einem Pfropf verklebt war. Zum Glück ist noch etwas Fleisch im Gefrierfach verloren geblieben, weil ansonsten nichts klappen würde. „Reicht schon“ sagt Klara. Sie unterbrach endlich die unheimliche Stille brach. „Jupp. Können wir jetzt endlich bestimmen wer es anzündet?“ Nora klang leicht genervt, obwohl es bei der angespannten Atmosphäre nichts besonderes ist. Sie machte ein Handzeichen, was allen zu verstehen gab, wie sie bestimmen würden. Ich sagte im Kopf die Wörter „Sching, Schang, Schong“ und machte das Handzeichen für Stein. Es waren noch drei weitere Steine zu sehen. Klara und Sofia sind raus. Ich, Emma und Nora. Ein weiteres Mal sagte ich „Sching, Schang, Schong“ in meinem Kopf. Ich und Emma zeigten beide Schere. Nora hatte Papier. Nur noch wir beide. Zufall, mein Freund. Lass mich nicht hängen, dachte ich während mir das Handzeichen durch den Kopf geht, welches sie verlieren lassen sollte. „JA!“ sagte ich etwas lauter als gewünscht. Schere gegen Papier. Emma setzte sich an den obersten Rand des mit Kreide gezeichneten Ovales, der seine kreisförmigkeit wegen der Couch einbüßen musste. Emma saß im Schneidersitz vor unserem „Altar“. Links und Rechts zwei brennende Kerzen. In der Mitte geschätzt 70ml Blut. Daneben ein Stück rohes Fleisch, noch halb tiefgefroren, und ein Hühnerei. Sie zündete ein Streichholz an. Emma ließ es brennen bis die kleine Flamme ihre Finger erreichte. Und dann schwamm es in der Schale. Sie schaute erwartungsvoll rein.

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