KurzMordWahre Geschichten
Dead people never lie
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Prolog“
Es war eine ruhige Septembernacht. In der Luft hing der Geruch von Herbstblättern. Ja, der Herbst war schon immer eine sehr schöne Jahreszeit gewesen. Doch dieser Herbst sollte alles verändern.
Ich wachte gut gelaunt auf und blickte aus meinem Fenster im zweiten Stock. Endlich Herbst. Ich zog mich an, nahm mir meine Jacke und Gummistiefel, sowie eine Tasche und rannte raus aus meiner Wohnung, in den Wald.
„Hauptteil“
Nach ungefähr drei Stunden kam ich mit schönen Herbstblättern in allen Farben, die Treppen im Treppenhaus hochgerannt. Nachdem ich meine Wohnungstür aufgeschlossen hatte und meine Schuhe, sowie Jacke ausgezogen hatte, lief ich schnell ins Wohnzimmer und breitete die Herbstblätter auf dem Couchtisch aus. So viele Farben. Ich staunte. Wunderschön. Ich fing an, zu basteln.
Nach ein paar Stunden Arbeit, fiel mir ein Blatt auf, Welches vom Tisch gefallen war. Es stach mir sehr ins Auge. Ich nahm es in die Hand und versuchte zu erkennen, was an diesem Blatt so besonders war. Dann merkte ich es. Es war blutrot und machte dem Farbnamen noch alle Ehre, da auf dem Blatt ein paar Flecken waren, die wie getrocknetes Blut aussahen. Wäre mir das doch lieber nicht aufgefallen. Plötzlich hörte ich eine Stimme.
„Luke!“ Schien die Stimme zu sagen.
Eigentlich hatte ich total Angst, doch ich beschloss, ruhig zu reagieren und zu fragen: „Woher kennst du meinen Namen? Und wer bist du?“
„Ach mein Lukilein. Erinnerst du dich denn gar nicht mehr an mich? Du hast dich doch erst letzten Winter von mir verabschiedet.“
„Schluss.“
„Lena? Das kann nicht sein! Du bist tot!“
„Und du gleich auch“
Und so rannte ich nach oben auf mein Zimmer, verschloss die Tür und begann, Diesen Text hier zu schreiben. Niemand wird mir glauben, denke ich gerade. Jetzt klopft jemand, oder besser gesagt etwas an meiner Zimmertür.
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