ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Weinend saß ich an der Erde, besudelte
die Wand wie den Boden mit meinen Tränen. Dazu gezwungen mein Leid
zu teilen, ertrugen Sie es, und standen und lagen nur still da. Dabei
war es ja die Wand, die mich mit Ihrer Kälte aus meinem Trance
ähnlichen Zustand holte und der Boden, der es nicht wagte, mir unter
den Füßen wegzurutschen. Auch wenn es so schien, dass Sie beide für
mich da wären, taten Sie nichts um mich von meinem Leiden zu
befreien. Erst als ich mich beruhigte, zog ich meine Knie an, schloss
die Augen und versetzte mich zurück an den Anfang des Schreckens.
Als ich Sie öffnete, fand ich mich auf
einer großen Wiese wieder. Rings um ihr befanden sich hohe Bäume,
welche schützend Schulter an Schulter standen, damit niemand wagte
dieses Paradies zu finden oder jene, die sich dort befanden. Der Mond
schien wie ein Scheinwerfer auf das Stücken Erde, auf welchem ich
lag. Nicht weit von mir lag eine andere menschenähnliche Gestalt.
Ich sah, dass Sie Ihre Lippen ununterbrochen bewegte, doch keins der
Worte oder Laute erreichte mein Ohr. Erst als Es sich plötzlich und
unangekündigt auf mich stürzte, erkannte ich die Gestalt. Was zuerst
wie ein Mensch aussah, entpuppte sich als ein gieriges Etwas. Dort wo
die Hände sein sollten, befanden sich zwei riesige Pranken mit
abgekauten oder abgebrochen Fingernägeln. Die zwei Augen bestanden
jeweils aus einem großen schwarzen Punkt, welcher auf einem, von roten
strichen durchzogenen, weißen Hintergrund lag. An den Rest von ihm
erinnere ich mich nicht mehr, liegt vielleicht daran, dass meine
Aufmerksamkeit woanders benötigt wurde. Seine Pranken begannen an
meinen Klamotten zu zerren, ich versuchte mich mit allen Mitteln zu
wehren. Jedoch blieben mir nur meine Hände und meine Arme übrig mit
denen ich nach ihm langte, bis er beide mit einer seiner prächtigen
Pranken fasste und zusammendrückte. Die andere begann wieder an
meinen Klamotten zu zerren, bis Sie sich dazu entschied, darauf zu
verzichten und den direkten Weg rein zu nehmen.
Als seine verkrüppelten Fingernägel
zum ersten Mal meine nackte Haut berührte durchfuhr mich ein Schock,
es war wie als würde er mir meine ganze Kraft entziehen. Ich spürte
wie meine Arme, meine Beine, eigentlich mein ganze Körper, anfing zu
zittern und die Kraft aus allen Teilen entwich, zuletzt aus meinen
Augen. Anschließend sah ich nur noch schwarz.
Ich öffnete wieder meine Augen und
merkte, dass ich noch am Boden vor der Mauer saß. Was nach der
Berührung geschah, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nicht, was ich
fühlte, wollte oder sah. Ich bin nur irgendwann aufgewacht taumelnd
und zitternd aus dem Wald gegangen, bis ich etwas fand, was mir einen
Schlag verpasste und mich jener Situation bewusst machte. Nachdem
mich wieder eine Welle der Emotionen überkam, versuchte ich mit
aller Kraft mich wieder auf die Füße zu Stämmen und im dunkel
meinen Weg taumelnd und immer noch zitternd nach Hause zu finden.
Weinend saß ich an der Erde, besudelte
die Wand wie den Boden mit meinen Tränen. Dazu gezwungen mein Leid
zu teilen, ertrugen Sie es, und standen und lagen nur still da. Dabei
war es ja die Wand, die mich mit Ihrer Kälte aus meinem Trance
ähnlichen Zustand holte und der Boden, der es nicht wagte, mir unter
den Füßen wegzurutschen. Auch wenn es so schien, dass Sie beide für
mich da wären, taten Sie nichts um mich von meinem Leiden zu
befreien. Erst als ich mich beruhigte, zog ich meine Knie an, schloss
die Augen und versetzte mich zurück an den Anfang des Schreckens.
Als ich Sie öffnete, fand ich mich auf
einer großen Wiese wieder. Rings um ihr befanden sich hohe Bäume,
welche schützend Schulter an Schulter standen, damit niemand wagte
dieses Paradies zu finden oder jene, die sich dort befanden. Der Mond
schien, wie ein Scheinwerfer auf das Stücken Erde auf welchem ich
lag. Nicht weit von mir lag eine andere menschenähnliche Gestalt.
Ich sah, dass Sie Ihre Lippen ununterbrochen bewegte, doch keins der
Worte oder Laute erreichte mein Ohr. Erst als Es sich plötzlich und
unangekündigt auf mich stürzte erkannte ich die Gestalt. Was zuerst
wie ein Mensch aussah, entpuppt sich als ein gieriges Etwas. Dort wo
die Hände sein sollten, befanden sich zwei riesige Pranken mit
abgekauten oder abgebrochen Fingernägeln. Die zwei Augen bestanden
jeweils aus einem großen schwarzen Punkt welcher auf einem von roten
strichen durchzogenen weißen Hintergrund lag. An den Rest von ihm
erinnere ich mich nicht mehr, liegt vielleicht daran, dass meine
Aufmerksamkeit woanders benötigt wurde. Seine Pranken begannen an
meinen Klamotten zu zerren, ich versuchte mich mit allen Mitteln zu
wehren. Jedoch blieben mir nur meine Hände und meine Arme übrig mit
denen ich nach ihm langte, bis er beide mit einer seiner prächtigen
Pranken fasste und zusammendrückte. Die andere begann wieder an
meinen Klamotten zu zerren, bis Sie sich dazu entschied, darauf zu
verzichten und den direkten Weg rein zu nehmen.
Als seine verkrüppelten Fingernägel
zum ersten Mal meine nackte Haut berührte durchfuhr mich ein Schock,
es war wie als würde er mir meine ganze Kraft entziehen. Ich spürte
wie meine Arme, meine Beine, eigentlich mein ganze Körper, anfing zu
zittern und die Kraft aus allen Teilen entwich, zuletzt aus meinen
Augen. Anschließend sah ich nur noch schwarz.
Ich öffnete wieder meine Augen und
merkte, dass ich noch am Boden vor der Mauer saß. Was nach der
Berührung geschah, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nicht, was ich
fühlte, wollte oder sah. Ich bin nur irgendwann aufgewacht taumelnd
und zitternd aus dem Wald gegangen, bis ich etwas fand, was mir einen
Schlag verpasste und mich jener Situation bewusst machte. Nachdem
mich wieder eine Welle der Emotionen überkam, versuchte ich mit
aller Kraft mich wieder auf die Füße zu Stämmen und im dunkel
meinen Weg taumelnd und immer noch zitternd nach Hause zu finden.