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Die Geister aus Marlenstädt Teil 2

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Hi, ich bin’s noch einmal. Die Ereignisse häufen sich und ich fange an verrückt zu werden. Bitte, bitte befreien Sie uns von hier. Mir egal, schicken sie Truppen oder besser noch, jagen sie hier einfach alles in die Luft. Es fangen an, Menschen zu sterben. Sie reden von Geistern und ganz ehrlich, ich glaube ihnen. Es ist schon wieder eine Geschichte hereingekommen. Ich lese sie Ihnen vor: Heute früh war der Kindergarten etwas anders, alle schienen sich auf etwas vorzubereiten. Ich weiß nicht auf was, aber alle schienen panisch zu sein. Ich war die letzten paar Tage krank und hatte wahrscheinlich irgendwas verpasst. Um Mittag versteckten sich alle in Schränken oder sonst wo. Ich versteckte mich einfach mit. Um Nachmittag rum öffnete sich die Tür und ein Mann kam rein. Er hatte eine Ausstrahlung, als wolle man ihm nicht nahezukommen. Er sagte „Versteckt oder nicht, ich komme.“ Zumindest glaube ich das, denn ich bin nämlich taub. Ich kann dennoch Lippen lesen. Der Mann fand ein Kind unter dem Bett. Es sah sehr verängstigt aus. Der Mann nahm es mit. Ich deutete meinen Kollegen, der neben mir stand, was passiert ist. Er schrieb auf einen Zettel: Der Mann kommt jeden Tag und wir müssen uns verstecken, dann sucht er uns und den Ersten, den er findet, nimmt er mit. Einen Tag später bekommen wir immer einen Finger oder einen Zahn von dem Entführten zugesendet. Dazu ist immer ein Brief, wo draufsteht, dass ihm das Spiel sehr viel Spaß gemacht hat. Ich schrieb auf den Zettel, aber warum bleibt ihr dann nicht zu Haus? Mein Kollege schrieb auf, weil er uns sonst alle umbringt. Am nächsten Tag schloss ich mich einfach in ein Zimmer ein und wartete. Die Türklinke zog sich nach unten. Dann bemerkte er anscheinend, dass zugeschlossen war. Daraufhin fing die Türklinke an zu rütteln. Dann vernahm ich, wie die Tür wackelte, wahrscheinlich klopfte er mit voller Wucht dagegen. Und dann, plötzlich, obwohl ich taub wahr, konnte ich Schreie wahrnehmen.

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2 Kommentare

  1. Die Geschichte weist einige grammatikalische und stilistische Fehler auf. Daher wurde es korrigiert. Hier sind ein paar Kritikpunkte, die ich gerne äußern würde.

    „Es fangen an, Menschen zu sterben“ ist grammatikalisch falsch. Die korrekte Formulierung wäre „Menschen beginnen zu sterben“.

    „Sie reden von Geistern und ganz ehrlich, ich glaube ihnen“ – hier wäre es besser, wenn du die Aussage mit weiteren Details und Hintergrundinformationen ergänzt hätte, um den Lesern zu erklären, wer „sie“ sind und warum sie über Geister sprechen.

    Der Handlungsverlauf ist ebenfalls nicht ganz schlüssig, da einige Details unklar bleiben und die Ereignisse sprunghaft und ohne klare Übergänge erzählt werden.

    Bitte übe dich, Absätze zu nutzen, mehr Kommas anzuwenden und ein wenig mehr Plot einzubauen

    Ganz liebe Grüße,

    Sally

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