KurzMordSchockierendes Ende
Die Kehrseite des Glücks
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Das Glücksspiel.
Es konnte das Leben noch schöner machen, oder aber es in die reinste Hölle verwandeln. Risiken, deren die Spieler erst nach ihren Entscheidungen bewusst wurden, waren ein großer Teil dieses Zeitvertreibes. Manche lernten daraus, und andere versuchten weiter mit ihrer Hand nach dem Glück zu greifen.
Auch James gehörte zu diesen Menschen. Er liebte das Spiel, egal in welcher Form. Seien es Karten, Automaten oder gar Roulette. So war es auch kein Wunder, dass er sich wieder an den Tisch setzte und seine letzten Scheine für diesen Abend auf das Brett, welches darauf abgebildet war, legte. Die Karten sprachen am Anfang für ihn, doch das Blatt
wandte sich und so verlor er auch sein restliches Geld.
Voller Enttäuschung stand er auf und wollte zur Tür gehen, als jemand seinen Namen rief. Verwirrt drehte sich James um und sah zu einem Mann herüber, welcher ihm zuwinkte. Diesen hatte James noch nie gesehen, trotzdem wollte er nicht unhöflich sein und setzte sich an seinen Tisch. Er betrachtete den Fremden eingehend. Lange, schwarze Haare fielen ihm die Schultern hinab und auf seinem Kopf befand sich ein alter Hut. Um seinen Hals hingen zahlreiche Ketten, welche mit kleinen Schädeln und Kreuzen bestückt waren.
“Ich hoffe es macht Ihnen nichts aus, wenn ich Ihnen etwas einschenke, oder?”, fragte der Mann und füllte zwei Gläser mit Whiskey.
James nahm das Glas dankend an. Normalerweise mochte er keinen starken Alkohol, aber aus Höflichkeit und Enttäuschung nippte er dennoch daran. Der Mann vor ihm war weniger zaghaft und leerte seines in einem Zug. Danach legte er eine Münze auf den Tisch und schob sie zu James
herüber.
“Hätten Sie Lust auf ein kleines Glücksspiel?”
James schüttelte den Kopf und erzählte ihm, dass er leider kein Geld mehr bei sich trug. Solche Tage waren nicht selten bei ihm. Seine Spielsucht trieb ihn dazu, immer weiter zu spielen, und alles zu setzen, was er besaß.
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