KurzMord

Ed Gein

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Kennen Sie eine Person namens Ed Gein? Nein? Nicht? Naja, das ist nicht so schlimm, immerhin bin ich hier, um Ihnen etwas über diesen Mann zu berichten. Fangen wir mit dem Wesentlichen an. Ed Geins Haus:

Damals, in den Fünfzigern, lebte Edward Gein abgeschieden in einem Dorf namens Plainfield. Er war Junggeselle und er war regelrecht besessen von der Erinnerung an seine besitzergreifenden Mutter. Denn als sie starb, begann Ed mit Grabschänderei, indem er zahlreiche Frauenleichen ausgrub. Am 8. Dezember 1954 ermordete Gein eine 51-jährige Gaststätteninhaberin.

Knapp drei Jahre später, am 16. November 1957, wurde eine 58-jährige Ladenbesitzerin aus ihrem Geschäft in Plainfield entführt und ermordet. Sein Interesse bezog sich aber nicht auf die Morde selbst, sondern besonders auf die Haut der Opfer, die er ablöste, gerbte und verschiedene Gegenstände darau

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