KreaturenKurz

Etwas andere Flitterwochen

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Eines Tages wollte ein junges Paar Flitterwochen in einem etwas weiter entfernten Hotel verbringen. Nachdem sie alles gepackt und eine schnelle Route geplant hatten, fuhren sie frohen Gemütes los. Sie fuhren gegen Nachmittag los und hatten vor, schon am nächsten Tag gegen Abend am besagten Hotel zu sein.

Als sie die Hälfte des Weges erreichten, wurde der Treibstoff knapp, jedoch hatte das Paar auch dies eingeplant und kam bald bei einer Tankstelle an.

Der Tankwart meinte, dass das Benzin leer sein und erst am nächsten Tag eine neue Ladung kommen würde. Er warnte sie jedoch, denn es sei ein Irrer ausgebrochen und sie sollten lieber die Nacht an der Tankstelle verbringen. Das Paar hatte jedoch schon reserviert und aus diesem Grund lehnten sie dankend ab und fuhren weiter.

Als sie auf einer leeren Landstraße waren, gab das Auto endgültig den Geist auf, denn das Benzin war nun komplett ausgegangen. Der Mann sagte zu seiner Frau, dass in zwei Kilometern Entfernung eine Tankstelle wäre, er schnell hinlaufen würde und wieder kommen würde. Sie sollte jedoch im Auto warten, bis er wieder da war. Sie willigte ein und meinte noch, er sollte vorsichtig sein und Acht auf sich geben.

Sie schaltete das Radio an und wartete….wartete…. und wartete. Nach 2 Stunden Musik fing jedoch ein Rauschen an. Sie dachte es wäre normal und schaltete das Radio aus.

5 Minuten später:

Ein leises Rascheln von einem Busch in der Nähe des Autos. „Alles nur Einbildung.“, dachte sie sich.

10 Minuten später:

Ein schleifendes Geräusch, „bestimmt nur ein Fuchs, der einen Hasen im Maul in seinen Bau zieht“.

15 Minuten später:

Wieder ein Geräusch, so als würde etwas abgerissen und kurz darauf ein Knacksen als würde ein Knochen brechen. Nun bekam sie langsam Panik

Weitere 10 Minuten später:

Irgendetwas stieg auf das Dach. Sie spürte wie etwas über ihr war und hörte das Auto quietschen unter dem Gewicht von dem „etwas“. Plötzlich schlägt etwas auf das Dach, TOCK TOCK TOCK. Große, kopfgroße Dellen im Dach. Die Frau schrie so laut sie konnte, hatte Angst um ihr Leben, wollte wegrennen, konnte jedoch nicht vor lauter Angst.

Im gleichen Moment laute Sirenen, aus der Ferne Blaulichter. Polizisten rannten zu dem Auto nahmen die geschockte Frau raus und liefen zurück zum Streifenwagen. Sie meinten sie solle sich nicht umdrehen, jedoch drehte sich die Frau, die nun keine Angst mehr hatte, aus Neugier um und sah ein verkrüppeltes, menschenähnliches Wesen, das breitbeinig auf dem Auto stand. In der Hand hielt es etwas und bei genauerem Betrachten sah man was es war. Ein Kopf. Ein abgerissener Menschenkopf. Es war der Kopf ihres Mannes.

Sie fing an zu schreien. Zu schreien und zu weinen. Sie schrie so laut das selbst der Irre auf dem Dach inne hielt und sie anschaute. Seine Augen glänzten vor Blutlust. Die Polizisten versuchten, die Frau in das Auto zu zerren, jedoch war das „etwas“ schneller und rannte auf die Frau zu. In der einen Hand immer noch den Kopf des Geliebten, stieß er mit seiner anderen, dreckigen Hand in die Kopfhaut der Frau und zog ihr genüsslich das Gesicht ab. Das Gesicht nahm er und legte es auf sein Gesicht. Die Polizisten fingen an zu schießen, jedoch war das Ding schneller und verschwand mit dem Kopf und dem Gesicht des Paares.

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