LangeMordSchockierendes Ende

Feast

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

In meiner Stadt öffnete vor kurzem ein neues Restaurant: Das Feast. Ein kleines Lokal, welches sich schnell als Geheimtipp für die herrlichsten Kostbarkeiten herumsprach. Ich wohne in einer ruhigen Kleinstadt. Ein idyllisches Plätzchen an einem See, etwas weiter von größeren Städten, Autobahnen und der allgemein herrschenden Hektik entfernt. Trotz der florierenden Tourismusbranche ist hier nicht allzu viel Chaos. Selbst wenn, vor allem im Sommer, Touristen kommen, um ein paar warme Tage am See zu verbringen und beim Bummeln durch die Stadt die Seele baumeln zu lassen. Oder um sich einfach mal in Ruhe um nichts kümmern zu brauchen und sich in den Hotels und Restaurant bedienen zu lassen. Ich bin früher auch häufig in die vielen Restaurants und in die guten, etwas hochwertigeren Pommes-Buden gegangen. Wenn man nicht so viele Freunde hat, mit denen man ins Kino, zu Konzerten oder gar zum Sport gehen kann, dann geht man eben etwas essen. Vor allem, wenn man ein Feinschmecker ist und etwas von Essen versteht, so wie ich. Ich hatte jedes Restaurant der Stadt besucht, Listen meiner Lieblingsgerichte und Lieblingslokale aufgestellt, hatte Amateurrezensionen auf Yelp verfasst und berichtete in einem Blog über meine neusten Entdeckungen. Bis das Feast eröffnete. Es gab eine kleine Einweihungsveranstaltung und selbst in der Zeitung wurde es verkündet. Das Restaurant schien ein relativ bekanntes und erfolgreiches Etablissement zu sein, denn es hatte fünf Sterne und offenbar mehrere Filialen in größeren Städten, obwohl noch nie vorher jemand davon gehört hatte. Als ich davon hörte, stand für mich sofort fest, dass ich diesem Restaurant einen Besuch abstatten musste. So schnell wie möglich! Am nächsten Wochenende wollte ich das Feast besuchen. Ich sparte sogar etwas Geld dafür, da es teuer werden würde. Es war schließlich ein fünf Sterne Lokal mit diversen Auszeichnungen. Am Samstagabend war es dann endlich so weit.

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