GeisterKurzSchockierendes EndeTod
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ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es war ein verregneter Dienstagabend. Ich fuhr eine Landstraße entlang. Der Regen plätscherte auf die Frontscheibe meines Autos. Die Scheibenwischer hielten mir die Sicht frei, die Frontscheinwerfer leuchteten durch die neblige Nacht. Ich war kaputt von der Arbeit und gerade auf dem Weg nach Hause. Ich freute mich schon, zusammen mit meiner Freundin auf der Couch zu entspannen, etwas zu essen, fernsehen… Ach ja, perfekt. Das Radio riss mich wieder aus meinen Gedanken. Ich musste mich auf die Straße konzentrieren. Der Regen ging von einem Plätschern in ein regelrechtes Prasseln über. Nach gut 20 Minuten war ich schließlich daheim. Ich fuhr in die Einfahrt und schaltete den Motor ab. Ich griff meinen Rucksack und stieg aus, schloss den Wagen ab und beeilte mich möglichst schnell zur Tür zu kommen, um nicht pitschnass zu werden.
Nachdem ich die Tür aufgeschlossen und mein Haus betreten hatte, packte ich erstmal meinen Rucksack beiseite und hing meinem Mantel auf. Auf direktem Wege ging ich ins Wohnzimmer und ließ mich auf die Couch fallen. Die Beine legte ich hoch und schaute, was im TV lief. Während ich durchs Programm zappte, fiel mir auf, dass ich meine Freundin, Isabel, noch gar nicht begrüßt habe. Eigentlich hab ich noch gar nichts von ihr gesehen oder gehört, seit ich daheim bin. Ich rief sie, doch keine Antwort. Ich ging rüber in die Küche, doch auch da war sie nicht. Nicht einmal Essen stand auf dem Herd. Nacheinander durchsuchte ich als nächstes das Bad, das Schlafzimmer und mein Arbeitszimmer, doch keine Spur von ihr. Sie reagierte immer noch nicht, wenn ich sie rief. Mir kam eine Idee, und so ging ich wieder zur Haustür, um mein Handy aus meiner Manteltasche zu holen. Ich rief sie an, vielleicht war sie ja unterwegs. Ihr Handy klingelte, doch nur die Mailbox nahm ab. Verdammt!, dachte ich mir. Wo könnte sie wohl stecken? Ich rief schließlich noch ihre beste Freundin Lisa an, doch auch die wusste nicht, wo Isabel wohl sein könnte.
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