KreaturenMittelTod

Käfer

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

„Käfer waren noch
nie meine Favoriten der Tierwelt. Sobald ich auch nur einen
Tausendfüßler sehe, mag es ein Bild, ein Video oder in der Realität
sein, läuft es mir kalt den Rücken herunter. Allein der Gedanke an
all die krabbelnden Beine auf meiner Haut verschafft mir ein
Ekelgefühl. Der Gedanke er könnte in mein Ohr krabbeln und sich in
meinem Gehörgang einnisten durchfährt mich immer wieder, wenn ich
eines dieser Tiere in unserer Wohnung sehe.

Dabei gehört der
Tausendfüßler nicht einmal zu den „brutalen“ Insekten, eher im
Gegenteil. Tausendfüßler beseitigen viel Ungeziefer so wie
Silberfischchen, Ameisen oder Kakerlaken. Die wirklich brutalen Käfer
sind Marienkäfer. Marienkäfer neigen zum Kannibalismus und fressen
gerne nach ihrer Geburt die umliegenden Eier auf, da sie die nächste
Nahrungsversorgungsquelle darstellen. Auch als voll entwickelter
Käfer frisst er neben Blattläusen auch Marienkäfer-Larven. Nicht
nur das: Marienkäfer-Arten rotten sich auch gegenseitig aus.
Momentan ist der 7-Punkte Marienkäfer vom asiatischen Marienkäfer
bedroht. Man erkennt diesen Marienkäfer daran, dass er 19 Punkte
besitzt.“

Die ganze Klasse war
still. Ich überlegte ob Lara, das 9-jährige Mädchen mit
anscheinender Insektenphobie, sowie einer kontrastierenden
Faszination für Selbige, noch etwas zu ihrem Vortrag hinzuzufügen
hatte. Ich war zu dem Zeitpunkt noch nicht lange Lehrerin und
manchmal fiel es mir noch schwer die Kinder einzuschätzen. Hinzu
kam, dass das Mädchen selbst etwas sonderbar war. Basierend auf
ihrem Vortrag könnte man zweifelsfrei sagen, dass sie über eine
sehr blühende Fantasie verfügt. Vielleicht sollte ich mal mit ihren
Eltern reden.

„Aber meine Mama
und ich sind gestern auf die Wiese in der Nähe von unserem
Spielplatz gegangen und haben nach 7-Punkte Marienkäfern gesucht.“,
stolz hob sie einen kleinen Behälter hoch, „Tadaa!“

Er war voller
Blätter und Zweige und es viel mir schwer einen Marienkäfer in dem
inneren Tumult zu entdecken. Nichtsdestotrotz lächelte und
applaudierte ich. Zustimmendes Klatschen und Klopfen stimmte mit ein.

„Vielen Dank Lara,
das war ein äußerst interessanter Vortrag.“, ich bemühte mich
meine Ausdrucksweise wage zu halten. Die Präsentation war gelinde
gesagt ein wenig untypisch gewählt für eine 9-Jährige, aber ich
wollte sie auch nicht entmutigen. Ich lächelte sie an. Sie strahlte
zurück.

„So, hat noch
jemand etwas für unseren „Zeigen und Beschreiben“-Morgen
mitgebracht?“

Es wurde etwas
unruhig. Gemurmel. Einzelne Kinder schauten nach links und rechts.
„Also, wenn nicht, können wir ja mit dem Unterricht beginnen.“,
kündigte ich schließlich an. Allgemeines Aufstöhnen war die
Antwort auf meinen Vorschlag.

Ich drehte mich zur
Tafel und begann mit einem einleitenden Satz.

„Heute gehen wir
ein paar Grundregeln in der Grammatik durch. Wir haben dazu letzte
Woche-“, ich stockte. Einen Moment verblieb ich in meiner Position.
Ich wagte es nicht, mich zu bewegen.

„Fräulein
Hanna?“, ertönte es auf einmal hinter mir und schreckhaft drehte
ich mich um. Es war Lara, die geredet hatte. Mein Blick schweifte von
ihren fragenden Blick zu dem Terrarium in dem sich der Käfer befand.
Ich könnte ihn immer noch nicht sehen. Hätte ich ihn nicht sehen
sollen? Was ich daraufhin tat, verzeihe ich mir bis heute nicht.

„Entschuldige
Kinder, ich muss kurz noch etwas aus dem Lehrerzimmer holen. Ich habe
dort ein paar Kopien vergessen.“

Das Gemurmel setzte
erneut ein. „Ich bin nur kurz weg, benehmt euch und seid nicht zu
laut, sonst beschweren sich wieder die anderen Lehrer.“

Mit diesen Worten
verließ ich das Klassenzimmer. Was danach geschah versuche ich bis
heute aus den traumatisierten Erfahrungsberichte der Überlebenden
zusammen zu kratzen. Es ist eine unglaubwürdige Geschichte. Nein,
sie ist viel eher verrückt. Absolut verrückt.

Es fing harmlos an.
Tom aus der ersten Reihe riss ein Papier aus seinem linierten
DINA4-Block raus und knüllte es zusammen. Dann zielte er auf Max.
Max war etwas schmächtiger als die anderen Kinder. Er redete nicht
viel, las mehr, war etwas in sich gekehrt. Ich sollte später
erfahren, dass sich die Ehe seiner Eltern in diesem Zeitraum in einer
schwierigen Phase befand und Max selbst im Zentrum der Streitereien
stand. Allerdings wusste Tom von dem Allem nichts. Er wusste nur,
dass seine Lehrerin gerade das Zimmer verlassen hatte und dies eine
ausgezeichnete Gelegenheit bildete, seine Langeweile an dem stillen
Kind auszulassen. Tom selbst war kein schlechter Junge, er war eher
typisch für sein Alter. Er wollte Grenzen austesten, hat sich in
seiner Rolle beweisen wollen, wollte akzeptiert werden. So geschah es
nicht aus Aggression, sondern wohl eher aus kindlichen Leichtsinn,
dass er das zusammen gepresste Papier auf Max warf und ihm am Kopf
traf.

„Aua.“, stieß
Max überrascht aus und blickte von seinem Buch auf. Ein paar der
Kinder lachten.

„Jetzt stell dich
nicht so an.“, tat Tom sein Verhalten ab.

„Hey, das ist
nicht nett.“, mischte sich Lara ein. Ihre Miene war ernst. Ich
konnte sie mir während der Erzählung der Ereignisse gut vorstellen,
wie sie geschaut haben muss. Manchmal, wenn ich sie während
Gruppenarbeiten beobachte hatte sie den selben Blick. Ein
Gesichtsausdruck, der eher einem Erwachsenen ähnelt, der schon zu
viel erlebt hat um sich mit derlei Trivialitäten
auseinanderzusetzen.

Tom, dessen Stolz in
dem Moment, indem ihm ein Mädchen zurecht wies, verletzt wurde,
entschied zu Lara hinzugehen und sie an den Haaren zu ziehen.

„Was willst du
denn jetzt, du Psycho? Nimm doch deinen blöden Käfer und setz dich
damit in die Ecke. Du hast ja eh keine Freunde, die mit dir
stattdessen abhängen wollen.“, platzte es aus ihm heraus. Die
Klasse lachte und manch einer sah, wie Lara rot anlief. Tom hätte es
an der Stelle gut sein lassen können, aber er hatte nun die
Aufmerksamkeit der Klasse auf sich gezogen und musste um jeden Preis
diesen Moment nutzen, um sein angekratztes Ego wieder herzustellen.
„Uhh. Sag bloß du bist in Max verliebt? Max und Lara lieben
sich.“, den letzten Satz hat er in einem singenden Ton von sich
gegeben in den kurz darauf die ganze Klasse einstimmte. Max war
inzwischen auf seinem Stuhl zusammen gesunken.

Ich weiss nicht, ob
Lara wirklich Etwas für Max empfunden hat. Lara war generell nicht
der Typ, der sich für Andere einsetzte, deshalb war der Verdacht
wohl nicht unbegründet. Allerdings kann Laras plötzlicher soziale
Sinneswandel viele Gründe haben. Wer vermag es schon zu sagen, was
in dem Kopf eines 9-jährigen Mädchen vor sich geht.

Lara selbst war
schließlich von ihrem Platz aufgestanden. Sie hatte Toms Provokation
nachgegeben und ging auf ihn zu, während er noch lachend und mit
angeschwollener Brust zu seinen Klassenkameraden blickte. Dann rannte
Lara ihn um und Tom hörte auf zu lachen. Beide fielen auf den Boden.
Tom schrie, Lara rollte sich von ihm runter und ging erschrocken
einen Schritt zurück. Die Anderen dagegen taten ein paar Schritte
auf ihn zu, so dass sich ein Kreis um den am Boden liegenden Junge
bildete. Die Neugier lockte sie. Tom hatte sich inzwischen wieder
etwas beruhigt – Zum einen, weil er nicht als Heulsuße dastehen
wollte, zum anderen weil er nicht wollte, dass noch ein Lehrer vom
nebenan hereinkommen wird und zum letzteren, weil sich inzwischen die
halbe Klasse von ihren Sitzen erhoben und sich um ihn versammelt
haben.

„Was starrt ihr
mich so an?“, entfloh es Tom und er richtete sich auf. Bei der
schnellen Aufwärtsbewegung fiel ihm vor seinen Augen eine der Larven
auf den Schoß, die aus seinen Wunden krochen.

Blut lenkt
Aufmerksamkeit auf sich. Aber Blut lässt die Kinder schreien und
schnellstmöglich Hilfe holen, denn so haben sie es sich von uns
abgeschaut. Aber was wäre, wenn aus der Schürfwunde, die Tom sich
beim Fall zugelegt hatte, etwas Anderes gekommen wäre? Etwas
Lebendes?

Die Kinder waren
geschockt. Die, die mir davon erzählen konnten beschrieben mir, dass
ihnen ein kalter Schauer über den Rücken kroch bei dem Anblick von
entblößten Gewürm unter Toms Haut. Andere beschrieben es, als
hätten sie Käfer an ihrem Rücken entlang krabbeln gespürt, so
schnell als wollten sie sich vor einer aufkommenden Gefahr retten.
Der erst, der sich aus seiner Perplexität löste war Tom selber. Er
hätte sicher gerne geschrien und wieder angefangen zu heulen, aber
er wusste, dass sich damit sein Ansehen bei seinen Freunden, sowie
Klassenkameraden, erledigt hätte. Stattdessen hielt er sich eine
Hand an den Kopf und rannte zum Waschbecken, das sich im
Klassenzimmer befand, sollte dessen schneller Gebrauch von Nöten
sein. Er nahm sich ein Papiertuch aus dem daneben hängenden Spender
und drückte sie sich augenblicklich auf seine Wunde. Beim wegnehmen
der Hand fielen ein paar Larven auf den Boden. Angewidert trat Tom
auf sie drauf und zerquetschte sie unter seinen Sohlen. Ein paar
Mädchen verzogen von dem Geräusch ihre Gesichter und begannen
augenblicklich zu tuscheln. Die anderen Jungen standen derweil immer
noch mit offenen Mund da und starrten auf Tom. Sie beobachteten, wie
sich unter dem Taschentuch die Bewegung der Larven andeutete und man
konnte eine gewisse Anerkennung zu Toms Mut und Tapferkeit angesichts
der außergewöhnlichen Situation in ihrem Blick sehen. Dennis, Toms
bester Freund, pfiff mit den Zähnen. „Junge, was war das denn? Wie
cool ist das!“

Tom legte verwirrt
den Kopf schief, begann aber zu grinsen, als er es verstand. „Ach
habe ich euch das nicht erzählt. Ich gehöre zu einer besonderen Art
der Supermenschen. Und Supermenschen bluten nicht.“, er lachte
triumphierend.

Eins der Mädchen,
ihr Name war so weit ich weiss Maja, drängelte sich vor. „Aber
warum kommen denn stattdessen Käfer aus deiner Wunde?“

Lara meldete sich.
„Das sind keine Käfer, das sind Larven. Sie sind noch nicht voll
entwickelt, aber sie sehen so aus als würden sie schnell wachsen.“

Alle blickten sich
zu ihr um. „Wachsen? Wie wachsen?“,fragte Dennis etwas dümmlich.
Er war etwas langsamer, als die anderen Kinder und verstand noch
nicht so schnell Zusammenhänge. Nicht dass er dumm war, ihm fehlte
lediglich eine gewisses Grundverständnis von Aktion und Reaktion.
Allerdings kam das manchmal in seinem Alter noch vor, auch wenn es
unüblich war.

„Also die Larven
schlüpfen aus den Eiern,“, antwortete Lara geduldig, „dann
ernähren sie sich von kleinen Organismen. In Toms Fall sieht es fast
so aus, als hätten sie sich von Hautschuppen und Blut bezogen, auch
wenn das eher.. naja nicht typisch ist. Aber schaut euch die Farbe
der Maden an. Normalerweise verfärben sich Maden, wenn sie älter
werden und sich weiter enwickeln, aber diese hier“, sie zeigte auf
die, die zuvor auf Toms Schoß gefallen war und nun auf dem Boden lag
„ist schneeweiß. Sie ist also schnell gewachsen und wird demnach
schnell das nächste Stadium annehmen.“

„Das da wäre?“,
tönte es aus der hinteren Ecke des Klassenzimmers. Max lugte etwas
aus seinem Platz hervor und schaute Lara fragend an. Sie lächelte.

„Also das kommt
irgendwie ganz drauf an. Es könnten Fliegen sein oder Mücken,
jegliche Art von Insekten.“

„KÄFER!“,
hallte es auf einmal panisch aus einer anderen Ecke der Klasse.

Verwirrt drehte Lara
den Kopf. „Ja, Käfer könnten es au-“, sie stockte. Ein Mädchen
wälzte sich hysterisch auf dem Boden. Es schien zuerst als hätte
sie einen Krampf, einen Anfall oder eine Panikattacke erlitten. Dann
sahen die Kinder die sich bewegenden Beulen unter der Haut des
Mädchens. Sie fing an zu schreien, fing an die höllischen Schmerzen
zu beschreiben, die sie erlitt und schlagartig, so schnell die
Geräusche gekommen war trat Stille in den Raum ein. Verwirrt
schauten sich die Kinder einander an. Das Mädchen lag nun, mit Armen
und Beinen von sich gestreckt auf den Boden und starrte ins Leere.
Dann, auf einmal ein Knall. Ein Geräusch, als würde ein Ballon
platzen ertönte und schlagartig breitete sich ein Bett aus Maden und
Käfern über Bauch des Mädchens aus, der durch das Wälzen entblöst
worden war, indem sich ihr Barbie-Pulli dabei hoch zog. Alle Kinder
waren kreidebleich. Nachdem der erste Schock abflaute schauten sie
sich orientierungslos um, als wollten sie sicher gehen, dass die vor
ihnen stattgefundene Szenerie wirklich der Realität entsprach. Dann
die nächsten Schreie: Zuerst dachte man, es wäre die Panik, die
sich in der Menge der Klasse breit gemacht hatte, aber als die ersten
Kinder begannen sich gegen die Wände zu werfen, andere auf dem Boden
krochen und andere wiederum anfingen sich die Haut aufzureißen, um
den Schmerzen zu entgehen wurde den wenigen, die vor dem Wahnsinn
verschont wurden und stattdessen das Schicksal hatten das Chaos
verängstigt und traumatisiert zu beobachten, klar es würden heute
mehr Menschen sterben, als nur dieses Mädchen. Ungewiss war viel
eher die Frage, wie viele diesen Tag überleben würden.

Einige Minuten
darauf stürmte eine Lehrerin aus dem Nebenraum in das Klassenzimmer.
Sie hatte die Schreie gehört und es zuerst nur für einen kindlichen
Scherz der Schüler gehalten. Eine Provokation, mehr nicht. So etwas
passierte ständig und sollte auch in meiner weiteren Laufbahn noch
oft passieren. Aber als die Schreie nicht mehr aufhörten und zu
einem anhaltenden Chor der Hysterie einstimmten, war der Lehrerin
klar, es würde etwas nicht stimmen. Sie rannte in das Klassenzimmer
und was sie vorfand entsprang einer Szene aus einem Horrorfilm: Blut
überall, zertrümmerte Schädel und entstellte Körper an einem Ort,
wo junge Menschen eigentlich Bildung, Gemeinschaft und Freude
erfahren sollte. Stattdessen blieb nur der Terror und das Chaos.
Einige Kinder saßen zusammengekauert und vor-und zurück wippend auf
dem Boden, brabbelten etwas von Maden und Käfern. In der Luft lag
der Geruch von Eisen und Ammoniak.

Die Polizei wurde
verständigt. Die Bilanz des Tages waren eine viel zu niedrige Menge
an Überlebenden und eine verstörende Vermissten-rate. Auch wenn die
Identifikation der Körper aufgrund der starken Gewalteinwirkungen
nur schwer durchführbar war, wurde schnell klar, dass einige Schüler
einfach verschwunden sind. Niemand hat sie bis jetzt gefunden und der
Vorfall ist inzwischen seine 10 Jahre her, also bezweifle ich, dass
wir sie jemals finden werden. Lara gehörte zu den verschwundenen
Kindern. Genau so wie Tom. Bis heute bereue ich, dass ich diese armen
Kinder alleine gelassen habe. Das alles hätte nicht passieren
sollen. Ich hätte für sie da sein sollen.

Was auch immer
geschehen ist, ich kann mir nicht verzeihen meine Aufsichtspflicht
verletzt zu haben. Diese Kinder waren mehr als nur meine Schüler.
Jeder von ihnen war einzigartig. Sie waren in gewisser Weise ein
Hoffnungsschimmer für die Zukunft. Nein, sie waren nicht perfekt und
erst recht keine Engel. Aber Keiner von ihnen hatte es verdient zu
sterben. Die Schuldgefühle über meine Taten verfolgen mich noch bis
heute. Jedes Mal, wenn ich an diesen Tag denke, läuft mir ein kalter
Schauer über den Rücken.

Oder sind es etwa

Käfer?

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"