ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Kaufhaus des Grauens
von Grafdarklittlehelper
In einer finsteren Ecke unserer Stadt steht ein altes Kaufhaus. Sein Name war einst ein stolzes Symbol für Luxus und Eleganz. Aber im Laufe der Jahre war es in Vergessenheit geraten, da der Stadtbezirk immer mehr verfiel und die Leute sich durch steigende Kriminalität dort nicht mehr wohl fühlten. Schließlich wurde in einer Stadtratsitzung beschlossen, den immer mehr vor dem Verfall bedrohten Bezirk zu retten und zu sanieren.
Ich bin Mark und habe vor kurzem wegen privater Gründe mein Studium abgebrochen und bin seit dem verzweifelt auf der Suche nach einem Job. Ich habe mich bei zahlreichen Unternehmen beworben, aber leider ohne Erfolg. Durch Zufall habe ich von einer Stellenanzeige für das Kaufhaus am Rande unserer Stadt gehört. Da ich dringend Arbeit brauchte und mein Erspartes fast aufgebraucht war, blieb mir keine andere Wahl, als mich dort zu bewerben. Was hatte ich schon zu verlieren? Ich zögerte nicht lange und reichte meine Bewerbung ein. Ich war bereit, jede Arbeit anzunehmen, um meine Miete bezahlen zu können und um mich gerade so über Wasser halten zu können.
Das Kaufhaus war seit Jahren verlassen gewesen, aber kürzlich hatte ein mysteriöser Unternehmer es gekauft und begonnen, es zu sanieren und wiederzubeleben. Die Umbau- und Sanierungsarbeiten gingen sehr schnell und zügig voran. Der Name des neuen Besitzers war allerdings niemandem bekannt, und so kam es, dass Gerüchte über seine dunkle Vergangenheit schnell die Runde machten. Doch für mich spielten solche Gerüchte keine Rolle. Ich hatte schlichtweg einfach keine Zeit für Geschichten und Legenden. Ich brauchte einfach einen Job.
Schließlich bekam ich die Stelle, auf die ich mich beworben hatte, und war froh, dass ich nicht dutzende Kilometer fahren musste, um meiner Arbeit nachgehen zu können.
Der erste Tag bei der Arbeit war recht ruhig, da das Kaufhaus erst in 14 Tagen eröffnen sollte. Ich suchte das Büro des Sicherheitsdienstes.
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