
Experiment „FREEZE-3“
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
In den frühen 60ern forschte der BND (Bundesnachrichtendienst) nach einer Möglichkeit Menschen mit audiovisuellen Dateien zu manipulieren.
Rückblick:
1959 bat das US-Amerikanische CIA den BND eine Forschung zum Thema Mind-Controlling zu beginnen, da das CIA wegen des kalten Krieges zu sehr ausgelastet war.
Der BND begann 1 Jahr später unter der Aufsicht von CIA-Agenten mit dem Projekt “FREEZE-3“. Der BND versuchte Freiwillige zu finden, fand aber zu wenige. Ein Jahr später – im Jahre 1962 – fand der BND 12 Freiwillige, die sich unter strengster Geheimhaltung bereiterklärt haben. Die Gefangenen mussten sich teilweise harmlose Audiotapes mit normaler Schlagermusik anhören, diese Tapes hatten aber einige unterschwellige Botschaften, die die Freiwilligen beispielsweise aufforderten zu weinen oder zu lachen. Als einige sich die Tapes oft genug anhörten, begannen sie – je nach unterschwelliger Botschaft – auf dem Tape zu lachen oder zu weinen. Einige hörten sogar nicht mehr auf. Der BND spielte andere Audiotapes mit unterschwelligen Aufforderungen, z.B. sich Kaffee zu machen oder was zu Essen. Die Freiwilligen taten dies jedoch auch. Sie taten es teilweise Stundenlang: Kaffee trinken und Essen. Erst nach 2 Stunden hörten sie wieder auf. Die Versuchsobjekte wurden befragt warum sie dies taten, jedoch konnten sie sich es nicht erklären. Für den BND war klar: Mind-Controlling funktioniert problemlos, jedoch wollten sie nicht aufhören. Der BND erstellte weitere Audiotapes die z.B. die Versuchsobjekte aufforderten, sich zu verletzen. Einer verletzte sich nach einmaligem Anhören des Tapes so schwer, dass er starb. Für den BND war das Experiment noch nicht zu Ende. Sie erstellten ein Audiotape, dass unterschwellig zum Selbstmord aufforderte. 3 hörten dieses Tape. Sie alle 3 starben an Suizid nach einmaligem Anhören. Die letzen 5 Verbleibenden bekamen einige noch härtere Audiotapes. Dann geschiet etwas, was der BND nicht erwartete. 2 der Freiwilligen reißen sich ihre Augen gegenseitig heraus. Die anderen reißen sich ihre Gliedmaßen heraus. Die Versuchsobjekte versuchen die Tür zu knacken. BND-Agenten schießen auf die Freiwilligen. Einer der Gefangenen tötet einen Agenten und beißt ihm das halbe Gesicht ab. 3 Wochen nach dem Experiment werden die Kellerräume der BND-Zentrale in Pullach, wo die Experimente stattgefunden haben, von der Feuerwehr zugeschüttet und eingemauert. 1990 packt ein ehemaliger BND-Mitarbeiter aus und erzählt über das Experiment “FREEZE 3“ . Er sagt, das Experiment diente um Menschen systematisch umzuprogrammieren. Außerdem erzählt er, dass dies vor allem in dem 1970-80ern häufig bei Kinderhörkasseten getan wurde, um Kinder dazu zu bewegen, in den Geheimdienst oder ins Militär zu gehen. 2 Tage später wird der Ex-BND Mitarbeiter von seiner Familie als vermisst gemeldet. 1 Monat später findet ein Fischer im Neckar – in der Nähe von Esslingen – eine Leiche. Die Obduktion ergibt: Es handelt sich um den Ex-BND Mitarbeiter. Bei der Obduktion wurde ebenfalls endeckt, dass ihm die Leber fehlt. Außerdem finden sie Stichwunden, die er sich selbst hinzufügte. In seiner Wohnung finden sie im Wohnzimmer ein Tape mit dem Namen “BND-1961.72“. Es wird ins Labor geschickt. Es befinden sich unterschwellige Botschaften auf dem Tape, das einen auffordert sich die Leber rauszuschneiden. Das Tape wurde ihm 2 Tage vor seinem Tod zugesendet. Der Absender ist Unbekannt. Lediglich eine Postleitzahl – 82041 – und die Stadt Oberhaching in der Nähe von Pullach stehen auf dem Briefkopf. Das Tape wurde nach der Analyse sofort vernichtet. Beim BND in Pullach dürften noch einige Tapes existieren, diese sollten jedoch nie angehört werden, denn sonst endet ihr wie sie alle.