ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es ist zu spät..
Es kann nicht mehr gestoppt werden…
Aber von vorne:
Ich lebe eigentlich ein ganz normales Leben. Aber seit ich denken kann, habe ich Angst vor Clowns und Puppen gehabt. Sie sind gruselig, mit ihren starren, leblosen Augen. Ich weiß nicht, woher die Angst kommt, aber sie begleitet mich mein ganzes Leben lang.
Nun ja, es war ein ganz normaler Morgen, als ich mit meinen Katzen Clocky und Big Panda spielte. Sie liegen mir sehr am Herzen, müsst ihr wissen. Mein Bruder hüpfte munter auf und ab, auf unserem großen Trampolin. Er ist nicht mein richtiger Bruder, nur mein Halbbruder, aber uns ist das egal. Ich liebe ihn über alles. Er ist 1 Jahr jünger als ich und nur zur Info, ich bin 12.
Wir wollten heute wegfahren, doch ich hatte sehr dolle Kopfschmerzen und musste zu Hause bleiben. Mir macht es nichts aus, denn seitdem ich Depressionen habe, sitze ich sehr oft in meinem Zimmer, lese Creepypastas und schaue Anime. Plötzlich durchzuckte ein Blitz den regnerischen Himmel. „Mist! Dabei war es heute morgen so schön!“, fluchte ich leise vor mich hin. Da ich gerade Langeweile hatte, beschloss ich rauszugehen und im Wald zu spazieren. Dumme Idee, ich hätte es nicht tun dürfen.
Als ich tief im Wald war, bemerkte ich auf einmal ein altes Haus. Da ich sehr abenteuerlustig bin, ging ich rein. Ein vermoderter Geruch stieg in meine Nase, ein Geruch von Tod und Verwesung. Schon allein bei dem Gedanken, eine Leiche zu finden, musste ich lächeln. Ich weiß, ich bin eine Sadistin. Ich kletterte die alte Treppe empor, nur um 3 Türen zu sehen, von denen 2 verschlossen waren. Und die dritte führte zu meiner Enttäuschung nur in einen langen Flur.
Ich seufzte und setzte meinen Weg fort. Nach einer Weile hörte ich ein Mädchen weinen. Erst ganz leise, doch dann immer lauter. Ich ging in die Richtung, aus der das Geräusch kam. In einem dunklen Raum, der nur durch ein Fenster beleuchtet wurde, saß zusammengekauert ein Mädchen.
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