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Lost in the Backrooms

Episode 1 (Das bin ich das bin ich nicht mehr)

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Dies ist eine Geschichte von der du vermutlich noch nie gehört hast, manchmal wünschen wir uns das wir endlich von unseren Schmerz befreit werden, los zu lassen, alles hinter uns zu lassen und einfach aus dieser Welt zu verschwinden, Doch…glaube mir das es weitaus schlimmere Schicksale gibt als den Tod.

 

2019 Herbst es war ein recht normaler Tag als Lucy ein paar Umzugs Kisten in ihren neuen Zimmer auspackt,sie war ein wenig aufgeregt, es war das erste Mal das sie umgezogen sind. Das Haus war etwas anders als das in dem sie zuvor lebte, es war eine Wohnung im vierten Stock mit mehreren Zimmern, ihr eigenes Zimmer war zwar etwas kleiner als ihr altes aber dennoch ausreichend.

Die Sonne stand schon etwas tief, und ihr goldenes Licht scheint durch das Fenster, als sie gerade dabei war ein paar Poster ihrer Lieblings Rock Bands auf zu hängen, kam ihr adobtiv Vater Paul in den Raum. „Und? ich hoffe es ist groß genug“ Sagte er zu Lucy während er sich am Tür rahmen lehnte, Paul ist Polizist und wurde letzten Monat befördert weswegen sie auch umgezogen sind. “ Ja ich denke es wird schon gehen “ erwidert Lucy nüchtern,“Gut Oh und bevor ich es vergesse happy birthday!“ Er überreicht Lucy eine kleine Schachtel eingewickelt in Geschenk Papier.

 

Lucy war ein wenig überrascht da ihr Geburtstag eigentlich schon gestern war, neugierig reißt sie langsam das Geschenk Papier von der Box, als sie sie öffnet entdeckt sie eine kleine Video Kamera. “ Ich habe mitbekommen das deine alte kaputt gegangen ist deshalb dachte ich das hier wäre das beste Geschenk, ich habe sie online gekauft,doch wegen des ganzen Umzugsstress bin ich nicht früher dazu gekommen sie abzuholen, ich hoffe sie gefällt dir !“ Sagte er freundlich, während Lucy neugierig ihre Kamera betrachtet „Die ist toll danke!“ Kam die dankbare Antwort während sie Paul umarmte, auch wenn es ihr etwas schwer fiel, da sie nicht gerade der Mensch war der mit anderen gerne auf Tuchfühlung geht.

 

„So ich gehe dann mal weiter auspacken, ach und bevor ich es vergesse denk daran das du morgen wieder zur schule gehst!“ Sagte er zu Lucy, was für sie jedoch eher wie eine Warnung klang, und dafür sorgte das sich ihr Gesichtsausdruck von normal zu deprimiert änderte. Was Paul direkt bemerkte „Hey ich weiß du gehst nicht gern zur Schule aber kannst du bitte versuchen diesmal keinen Streit anzufangen…bitte!“ Lucy willigte ein auch wenn sie so gar keinen bock auf schule hatte. Zufrieden über ihre antwort verließ Paul dan ihr zimmer um ein paar Kisten ins Wohnzimmer zu stellen.

 

Lucy probierte ihre neue Video Kamera direkt aus, und sie konnte sich nicht beklagen, zwar etwas alt aber funktionsfähig. Nachdem die Sonne den Horizont verlassen hatte und die Sterne ihn schmückten, war Lucy nun endlich fertig mit auspacken. Erschöpft setzt sie sich auf ihr Bett und blickt zu ihrem Schreibtisch rüber, auf dem ihr frisch gepackter Schulranzen lag. „Boah ich hab kein bock auf schule!“ Seufzte sie und lehnt ihren kopf an die Wand, eine runde Zähne putzen später ging sie auch schon schnurstracks in ihr Bett und schlief ein.

 

Am nächsten Morgen ging Lucy in die Küche um erstmal ein Glas Wasser zu trinken, da ihr Mund am Morgen ziemlich ausgetrocknet war. „Guten Morgen Mein Schatz hast du gut in deinen neuen Zimmer geschlafen?“ Fragte Sandra,Lucys adobtiv Mutter sie. Jep außer ner tollen Schlaf paralyse ist nichts weiter passiert“ kam die sarkastische Antwort von Lucy während sie sich zu Paul am Esstisch setzt, dessen Augen wie jeden Morgen in der Zeitung versunken sind. Sandra hatte mal wieder etwas tolles zum Frühstück gezaubert, Rührei mit Speck, Lucy ließ es sich schmecken während im Fernseher die morgen Nachrichten liefen.

 

Dort lief eine bericht Erstattung über vermissten Anzeigen in ganz Amerika, immer mehr Menschen sind in den letzten zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Paul wurde darauf hellhörig und warnte Lucy “ Hast du gehört deswegen gehst du nicht alleine von der schule nach hause!“ Lucy hielt das allerdings für völlig unnötig da sie bereits 17 Jahre alt ist, „Echt jetzt? Als ob mir sowas passieren würde!“ Meinte sie, „Hör auf deinen Vater du wartest vor der Schule bis er oder ich dich abholen!“ Kommentierte Sandra noch dazu.

 

Nach ein paar minuten Frühstück war es langsam an der Zeit aufzubrechen, „Lucy nimm deinen Rucksack wir fahren los !“ Sagte er zu ihr während er nach dem Autoschlüssel suchte, welche Sandra ihm gab, was zu einen techtelmächtel und rumgeknutsche führte. Lucy war davon nur angewidert und wandte ihren Blick ab, „Ach Schatz vielleicht findest du ja auch eines Tages einen netten jungen“ meinte sie Lächelnt zu Lucy „Ja aber einen anständigen OK!“ Fügte Paul hinzu, „(Ürgh) ich bin momentan nicht auf der Suche “ was ihre Standard Antwort zu diesen Thema war.

 

Auf dem Weg zur Schule sitzt Lucy auf dem Beifahrer sitz, während sie mit ihrer neuen Kamera die Straßen und vorbei ziehenden Häuser filmt. Sie war ziemlich beeindruckt, die Stadt war so viel größer als die in der sie zuvor lebte. Als sie endlich bei der Schule ankamen wollte Lucy zügig aussteigen, doch Paul hielt sie am Ärmel, “ Hey du weißt worüber wir gestern gesprochen haben oder?“, Sagte er ihr “ Ja…ich soll keinen Streit anfangen “ Antwortete sie ,was Paul beruhigte.

 

Mit einer Umarmung verabschiedet er sich dann von ihr „Ich hab dich lieb hab einen schönen Schultag“ sprach er liebevoll zu seiner Tochter, Lucy antwortete jedoch mit einem leicht trockenen „Ich dich auch“ danach Fur Paul wider und Lucy betrat nun ihre neue Schule. Drinnen schlängelt sie sich durch die Menschenmassen von Schülern vorbei auf der Suche nach ihrer Klasse, einige Schüler starrten sie seltsam an, andere ignorierten sie, was wohl an ihren mehr oder weniger düsteren Kleidungs Stil lag. Sie ignorierte es und ging einfach weiter, solche Blicke war sie bereits gewöhnt, auch an ihrer alten Schule war sie nie wirklich die beliebteste, weshalb ihr Freundeskreis ziemlich spärlich ausfiel.

 

Als sie endlich ihr Klassenzimmer fand ging sie auch schnurstracks rein. Drinnen begrüßt sie auch schon die Lehrerin, welche sie willkommen heißt und sie ihren Platz zeigt. Stück für Stück Kammen dann auch die anderen Schüler ins Klassenzimmer, einige von ihnen machten Blödsinn und Werften Papier Flieger durch die Luft, Lucy musste ihren Kopf senken und in Deckung gehen um nicht erwischt zu werden, solche Leute waren einer der Gründe warum Lucy nicht gern zur Schule ging. Als alle dan endlich mal ordentlich saßen begrüßt die Lehrerin die Klasse, Lucy hoffte das es nicht passieren würde, doch die Lehrerin hat ihre Hoffnungen zerschlagen und teilt der Klasse mit das sie nun eine Neue Schülerin haben, „War ja klar!“ Dachte Lucy, die Lehrerin forderte sie auf aufzustehen und sich vorzustellen, was sie dann auch gezwungenermaßen tat.

 

„Ähm ja hallo mein Name ist Lucy Lekwood ich bin neu hier “ Stille nahm dem Raum ein „Und weiter?“ Fragte die Lehrerin sie erwartungsvoll, doch Lucy verstand die Frage nicht, „Äh das wars“ Antwortete sie plump, doch die Frau gab nicht nach und wollte mehr aus ihr rausholen. „Nun möchtest du uns vielleicht sagen wo du herkommst oder was deine Hobbys sind ?“ Fragte die Lehrerin sie weiter,doch Lucy blieb stur „Ähm nein danke muss nicht sein ehrlich, nur zur info ihr müsst nicht zwanghaft mit mir Freundschaft schließen ich werde das auch nicht also last uns einfach mit einander auskommen OK“ Nach dieser unnötig langen Vorstellung ihrer seits, durfte Lucy sich wieder setzen.

 

„Und der Oscar geht an Lucy!“ Sagte ein Mädchen laut im hinteren Teil des Klassenzimmers, „Lass den Blödsinn Bianca!“ Ermahnte die Lehrerin sie. Der restliche Schultag verlief ebenso schlecht wie der Beginn, Bianca und ihre Freundinin mit einer ganzen Wagen ladung Make up im Gesicht, konnten es nicht unterlassen Lucy für den Rest des Tages zu Ärgern. Als Lucy auf die Toilette war spielten sie ihr sogar einen streich und Werften einen Eimer wasser in ihre Kabine, Sowas war Lucy an ihrer vorherigen Schule bereits gewöhnt, auch dort gab es öfter mal Schüler die sie Mobben wollten, was jedoch oft in heulende Gesichter und gebrochene Nasen endete, jedoch hatte sie diesmal Paul versprochen keinen Ärger zu machen, also ließ sie es über sich ergehen und ignorierte es so gut sie konnte, auch wenn ihr bei den zahlreichen beleidigungen und streichen eindeutig die Fäuste jukten.

 

Als sie später wider zu Hause war und der Albtraum namens Schule zu Ende ging, warf sie sich schmollend auf ihr Bett, ihre soziale Batterie war sichtlich erschöpft, zum Glück gingen Paul und Sandra Heute aus, so hatte Lucy den ganzen Abend für sich allein. Sie warf sich an Pauls Rechner und surfte ein wenig im Netz rum, da sie kein eigenes Handy besaß war das der einzige internet Zugang für sie, im Internet Las sie einen Artikel über vermisste Menschen, und das eine Firma namens Async etwas damit zu tun haben soll. Ein paar Klicks weiter fand sie ein Bild mit der Unterschrift Backrooms, sie sah sich das Bild genauer an und sie konnte es sich selbst nicht erklären, doch irgendwie kamm ihr dieses Bild ein bisschen beängstigend und seltsam vertraut vor. Sie hinterfragt es nicht weiter und schaltet den Rechner aus, etwas später legte sie sich auf die Cauch im Wohnzimmer und schaute das Nächtliche anime Programm,bis sie einschlief.

 

Ein paar Tage später war Lucy mit Sandra in einem Einkaufszentrum unterwegs, Lucy war ein wenig mies drauf da sie schon seit Tagen an immer wider auftretenden Kopfschmerzen leidet. Als sie in der Mitte des Einkaufszentrums ankamen, gab Sandra Lucy etwas Geld für einen neuen Schulranzen, da Lucys vorheriger Ranzen wohl von jemandem! Zerrissen wurde. Sandra war etwas in eile und musste noch den wochen Einkauf und das Mittagessen erledigen „hier das ist für einen neuen Ranzen der Laden dafür müsste gleich da hinten sein wir treffen uns dan wieder hier!“ Sagte sie etwas eilig und machte sich dan auf dem Weg.

 

Lucy Trödelt nicht lange herum und besorgt den Ranzen, damit sie auch ihre Schul Sachen endlich wider aus dem alten Stoff Sack nehmen und wider in einen Ranzen stecken konnte. Das ganze ging relativ rasch über die Bühne, also beschloss sie sich noch etwas in der Mall umzusehen. Sie schlendert ein wenig herum bis sie an einen Musik Geschäft vorbei kommt welches ihr Interesse weckt, Lucy war ein großer Musik Fan besonders Metall und Rock Taten es ihr schon immer an, sie hört oft auf Youtube am Pauls Rechner wen er nicht da ist ihre Lieblings Songs, für ein Handy oder nen mp3 Player reichte ihr Taschengeld bei weitem nicht aus.

 

Sie ging rein und sah sich ein wenig um, sie entdeckt ein paar Kopfhörer zum testen welche sie sich dan auch aufsetzt, sie hörte einen ihrer Lieblings Rock Songs um sich ein bisschen von den Kopfschmerzen abzulenken, bis sie in der Ferne Bianca und ihre Freundinin entdeckt, Lucy sank instinktiv ihren Kopf um nicht gesehen zu werden, die letzten Tage hatte Lucy die drei ziemlich krass in der Schule beleidigt was sie ziemlichen sauer machte, in der Schule konnten die Lehrer sie noch aufhalten, doch hier? Drei gegen einen sah die Sache ein wenig anders aus.

 

Sie hoffte nicht entdeckt zu werden doch das Schicksal bestraft sie mit dem Gegenteil, die drei sehen Lucy natürlich und wollten sich an ihr rächen, „Fuck!“ Fluchte Lucy leise und ergriff die Flucht, sie versuchte sie abzuhängen doch die drei ließen einfach nicht locker, in ihrer Verzweiflung flüchtet Lucy sich in die Damen Toilette was sich im Nachhinein als nicht sonderlich klug herzustellte.

 

Die drei Mädchen Kesselten Lucy ein während diese sich in eine der Kabinen versteckt, „Komm raus du miese Bitch!“ Schimpfte Bianca sie wütend an und haut wie wild gegen die Tür. „Geht weg lasst mich in ruhe!“ Schrie Lucy sie an, fast wie ein Tier das in die enge gedrängt wird, „Jetzt hast du nicht mehr so ne große Klappe was?“ Sagte Bianca zu ihr, Lucy forderte die drei auf sie in Frieden zu lassen doch sie ließen einfach nicht locker.

 

Lucy saß gestresst auf dem zu geklappten Toiletten sitz und hält sich die Ohren zu, ihre Kopfschmerzen wurden immer schlimmer, ihr ganzer Körper schwitzte wie verrückt, und ein ohrenbetäubendes piepen durchbohrt ihren Schädel. Bianca klopfte weiter unentwegt gegen die Tür, doch jedes klopfen klang nun wie ein Trommel Schlag, Lucy bekam immer mehr Panik, ihr Herz raste und ihr Atem wurde immer ungenauer doch dann!….

War plötzlich alles ganz still,

Lucys Atem hatte sich abrupt wieder beruhigt und ihr puls war wieder normal, sie sah sich ganz entspannt und ruhig um, während Bianca nach wie vor wild gegen die Tür klopft, Lucy sah sich ruhig und genau ihre Umgebung an, den Toiletten sitz auf dem sie saß, die Wände der Kabine um sie herum, die Decke über ihr, und den Boden unter ihren Füßen , dort entdeckt sie ein zu geklapptes Taschenmesser.

 

Bianca Haut weiter gegen die Tür „Mach auf du Schlampe ich bring die um !“ Schrie sie wütend von der anderen Seite,Lucy blickte auf „Umbringen?“ Dachte sie verwirrt nach, Biancas Freundinnen meinten das sie es vielleicht für heute gut sein lassen sollten, doch Bianca selbst war da anderer Meinung. Dann öffnete sich langsam die Kabinen Tür, “ Ha kommst du nun endlich raus!“ Sagte Bianca,

Bis plötzlich in der nächsten Sekunde ein Messer in ihrer Brust steckt,

Bianca war sofort geschockt, sie sah das Messer das in ihren Körper steckte, eine Hand die es festhielt, dan Blickt sie langsam nach oben, und entdeckt Lucy, die sie mit einem Ausdruckslosen Blick ansieht, alles war still, Lucys Augen waren komplett leer, sie sahen Bianca direkt an als würde sie in ihre Seele blicken, ihre Haut erschien durch das magere Licht in der Toilette Schneeweiß, im völligen Kontrast zu ihren Pechschwarzen Haaren.

 

Lucy zog das Messer wieder raus und Bianca fällt zu Boden. Stille nahm den Raum ein, die anderen beiden Mädchen waren geschockt und Schreckten zurück, „W..was zum…was hast du getan!“ Schrie eines der Mädchen verängstigt, Lucy war Seelenruhig und schaute zu Boden, wo die tote Bianca liegt , Lucy blockiert den Ausgang der Toilette und kesselt die Mädchen ein, Sofort stach Lucy die nächste nieder, das letzte Mädchen schreckte weiter zurück und stolpert über einen vollen Wasser Eimer, „G..g..gg…geh weg du Monster “ stotterte das Mädchen weinend am Boden. Lucy stach das Messer direkt in den Hals des Ängstlichen Mädchens, Blut spritzte aus ihren Hals ein Teil landete sogar in Lucys Gesicht, nun war alles vollkommen still, Lucy sah sich ruhig und friedlich die Leichen an, ganz normal als ob nichts passiert wäre.

 

Sie ging langsam zum Waschbecken wo sie ihr Gesicht sieht, sie starrte in den Spiegel, und tastete ihr Gesicht ab , als ob sie es noch nie gesehen hätte, langsam dreht sie den Hahn auf um sich die Hände und das Gesicht zu waschen. Als sie wieder aufblick und sich wieder im Spiegel betrachtet, war sie ein wenig verwirrt, sie sah sich etwas um, bis sie wider die Leichen am Boden sieht, Sofort halte ein Schrei durch die Toilette, der Anblick der leblosen mit Blut verschmierten Körper hatte sie fast zu Tode erschreckt, „W….w w wieso ligen da Leichen ?“ Dachte sie während ihre Hände und Knie vor Angst zittern. Die Gesichter der Toten Mädchen waren in einer Verzerrten Angst erfüllten starre,ihr Blut breitete sich langsam über den ganzen Boden aus, „W..was ist hier passiert?!“ Fragte sie sich irritiert, eben war sie noch im Musik Geschäft und plötzlich steht sie in einer Toilette voller Leichen, eins war jedoch klar sie musste schleunigst hier raus, panisch greift sie zur klinke der Toiletten Tür um diese wieder zu verlassen.

 

Zurück in der Mall rennt sie so weit weg wie sie kann, sie wollte ins Zentrum der Mall gelangen, um auf Sandra zu warten, doch etwas stimmte nicht, die Mall war komplett Menschen leer! Lucy schaute sich nervös und verwirrt um, doch keine Spur, niemand war zu sehen, nichts als gähnende Leere, Lucy rannte umher, rufte nach Hilfe, doch es antwortete niemand. Langsam fragte sie sich ob das alles vielleicht nur ein Albtraum ist, doch das war es nicht , es fühlte sich viel zu real dafür an. Was ist hier nur los?, was ist passiert, und wieso?, all diese Fragen schwirrten ihr im Kopf herum, doch es blieb keine Zeit über all das nachzudenken,sie wollte einfach nur noch weg ,

 

Nur noch nach hause.

 

Lucy versuchte durch einige Türen zu gehen, doch sie alle waren verschlossen, und aus irgendeinem grund war es draußen plötzlich Stock finster.

 

 Plötzlich erhaschte sie ein Geistesblitz, sie erinnerte sich an den Aufzug mit dem sie und Sandra reingekommen waren, sie machte sich auf dem Weg, auf der Suche nach diesen Aufzug, und wurde fündig. Unverzüglich drückte sie mehrmals auf dem Knopf, als er dan seine Tür öffnet trat sie schnell ein und wollte ins Erdgeschoss. Als der aufzug seine Tür wieder schließt und anfängt sich nach unten zu bewegen, atmete Lucy tief durch, wenn sie erstmal hier raus ist muss sie zu Paul, um ihn von dieser schrecklichen Findung zu erzählen.

 

Doch auf einmal!

 

blieb der Aufzug abrupt stehen, Lucy hielt sich am Geländer fest, fragte sich „Was ist jetzt los ?“ Bis der Aufzug in der nächsten Sekunde mit einem wahnsinnigen Tempo nach unten beschleunigt, Alles bebt und wackelt,und das Licht im Aufzug flackert hektisch, Lucys Herz raste, ihr puls beschleunigte fast so schnell wie der Aufzug, Panik machte sich in ihr breit und ihr bleibt nichts anderes als vor Angst zu Schrein, biss sie schließlich ohnmächtig wird.

 

Als sie wieder langsam zu sich kommt öffnet sie genauso langsam wie die Aufzug Tür ihre Augen, ein schmaler Licht strahl viel auf ihr Gesicht, benommen und noch völlig durch dem Wind rappelt sie sich wieder auf , sie schaute nach draußen in der Hoffnung den Ausgang gefunden zu haben, doch was sie sah war nicht der Ausgang. Vor ihr erstreckte sich ein gelblicher Raum, langsam trat Lucy aus dem Aufzug, sie sah sich um , überall wo sie auch Hinblickte sah sie die gleichen gelben Wände, sie hatten ein etwas altmodisches Tapeten Muster, der Boden war von einem leicht nassen Teppich überzogen, welcher auch dementsprechend Riechte.

 

Langsam sah Lucy sich um , immer noch sichtlich verwirrt und ängstlich, „Hallo!“ Lucy versuchte nach Hilfe zu rufen, doch sie erhielt keine Antwort, als sie zurück in den Aufzug geht versucht sie einen der Knöpfe zu betätigen, aber puste Kuchen, der Aufzug war tot. Also ging sie weiter , „Was zur Hölle ist das hier?“ Fluchte sie leise und verwirrt, dieser Ort war scheinbar eine Art Labyrinth, zumindest sah es für Lucy so aus, sie rannte durch die unendlichen Flure, rufte nach Hilfe, doch es antwortete niemand, nichts war zu hören, nichts außer das leise Summen der Leuchtstoffröhren an der Decke.

 

Verzweiflung machte sich in Lucy breit, „Bin ich tot? Ist das hier die Hölle?“ Dachte sie, sie ging weiter, immer auf der Suche nach etwas, etwas anderen als diese verdammten Gelben Wände, sie ging weiter und weiter, doch jede Biegung, jeder neue Raum, war eine Enttäuschung, mittlerweile ist bestimmt eine Stunde vergangen, doch noch immer ist kein Ausgang in Sicht. Lucy blieb stehen, sie war eindeutig erschöpft vom vielen rum gelaufe, „Was soll der scheiß ist das hier ein schlechter Scherz oder was?“ Schimpfte sie während sie ihre Wasser Flasche aus ihrem Rucksack nimmt, Sie trank ein paar schlücke

Bis sie ein seltsames Geräusch hinter sich hört.

 

Erschrocken dreht sie sich langsam um, bis sie es wieder hört, ein leises kratzen, es kam von einer Biegung nicht weit von Lucy entfernt, Schweiß lief ihr über die Stirn, gänsehaut überkam sie, je näher sie dieser Biegung kam desto schneller wurde ihr Herzschlag. „Was ist dort, was lauert hinter dieser Ecke“ einzig allein diese Gedanken Quälten ihren Verstand, was ist dort!, was lauert dort!, sie wusste es nicht, es gab nur einen weg es herauszufinden, sie muss nachsehen. Schritt für Schritt ging sie darauf zu, ihre Knie wurden immer weicher, doch ihre Beine waren schwer wie Stein, Lucy wurde immer angespannter, ihr puls steigte immer weiter, sie nimmt all ihren Mut zusammen, und als sie endlich im die Ecke schaut ist dort!

 

Nichts…

 

„Werd ich nun langsam verrückt?“ Fragte sie sich innerlich, ungefähr noch eine halbe Stunde lief sie weiter durch die endlosen Korridore, ihr Gang war nun viel langsamer als zuvor, je länger sie hier war desto mehr überkam sie ein beklemmendes Gefühl von Angst und Unwirklichkeit. Zudem entwickelte sie seltsame Paranoia, sie wurde das Gefühl nicht los beobachtet zu werden, sie kamm also nur schleppend voran, es fühlte sich so an als würde sie sich gegen eine unsichtbare Mauer Pressen, gleichzeitig kamm es Lucy so vor das sie im Kreis laufen würde, nun kein Wunder schließlich sah alles gleich aus, noch dazu kehrten ihre Kopfschmerzen zurück, und das Geräusch der Leuchtstoffröhren Drang immer mehr in ihren Kopf ein.

 

Lucy wurde immer verzweifelter, sie wusste nicht wie lange sie das noch aushalten würde, „Wiso ich wiso passiert mir das was ist hier los ich kapier das alles nicht “ Dieses gedanken Karussell machte in ihren Kopf immer wieder die runde. Sie wollte einfach nur das es aufhört, sie wollte weg, sie wollte….

wider nach hause!

 

Lucy ging weiter, weiter und weiter, in der Hoffnung irgendwann einen Ausgang aus diesem Albtraum zu finden. Während sie Ziellos durch die Korridore läuft, hält sie ihre Kamera fest in der Hand, sie nahm alles auf , auch wenn sie nicht wusste ob sie diese Aufnahmen jemals jemandem zeigen könne. Nach einer gefühlten Ewigkeit des endlosen umherwanderns, hörte Lucy plötzlich wieder ein Geräusch, jedoch war es diesmal kein seltsames Kratzen, sondern…eine Stimme, eine menschliche Stimme, „Hallo!“ Ruft diese Stimme aus der Ferne, Lucy sah sich Hoffnungsvoll um, um herauszufinden aus welcher Richtung diese Stimme kamm, bis sie sie wieder erneut hört, „Hallo!?“ Lucy rante schnell in die Richtung aus der die Stimme kamm.

 

Endlich!

 

Endlich hatte sie jemanden gefunden, in diesen endlosen Meer aus nichts. Sie rante weiter, folgte der Stimme, bis ihr auffiel das sie diese Stimme kannte, „Hallo Lucy wo bist du!?“ Es war Pauls Stimme die nach ihr rief, Paul? ,Aber Wiso?, hatte er bereits nach ihr gesucht? Egal sie wollte einfach nur zu ihm, Lucy konnte es kaum fassen, doch zum ersten mall sehnte sie sich nach menschlicher Nähe. Schlussendlich kamm sie dort an woher Pauls Stimme zu kommen schien, doch dort war niemand, Lucy war verwirrt, hatte sie sich das schon wieder eingebildet, Enttäuscht dreht sie sich um, doch dann, dort steht er plötzlich, Lucy hatte sich leicht erschrocken, doch sie war sichtlich froh ihn gefunden zu haben.

 

„Lucy da bist du ja ich hab dich überall gesucht“ Sagte Paul zu ihr während er langsam auf sie zu geht, Lucy ging ebenfalls freudig auf ihn zu, endlich hatte sie jemanden gefunden, und es war auch noch Paul, doch irgendetwas war eigenartig, sie konnte es sich selbst nicht erklären, doch etwas, irgendetwas fühlte sich komisch an. Als sie Paul so ansieht fällt ihr etwas merkwürdiges auf, Paul sah so aus wie immer, er trug wie sonst auch seine Polizei Uniform, doch es war nicht seine Kleidung die ihr etwas seltsam vorkam, sondern dieser komische Blick in seinen Augen, sie waren so leer, Lucy blieb stehen, dann entdeckt sie eine seltsame Verletzung in seinen Gesicht, es sah wie ein riss aus, aus dem etwas raus tropfte, kein Blut, es war eher schwarz.

 

Lucy wusste nicht wieso , doch ihre Alarmglocken Leuteten, sie warnten sie vor etwas, doch vor was?, es war schließlich Paul, dennoch war ihr das ganze nicht wirklich geheuer. „Warte !“ Rufte sie Paul zu, dieser blieb stehen und sah sie merkwürdig an, „Was ist los schatz?“ Fragte er sie , Lucy sah ihm genau an , irgendetwas, irgendetwas war seltsam an ihm , „Woher wusstest du wo ich bin?“ Fragte sie ihn , worauf er ihr keine klare Antwort geben konnte, „Ach Schatz ich bin Cop ich weiß immer wo meine Tochter gerade ist“ meinte er , doch Lucy kaufte ihm das nicht ab , sie hörte auf ihr Bauch Gefühl und stellte eine weitere Frage, „Wann ist mein Geburtstag!“ , Paul bleib stehen und starrte sie nur an , „Jetzt kom schatz wir haben keine zeit dafür “ sagte er, doch Lucy bestand auf seine antwort. Paul blieb nur wie angewurzelt stehen, „Und?“ Lucy wartete auf seine Antwort, doch er lenkte ab und wollte mit ihr gehen, das war die Bestätigung, irgendetwas ist hier faul, „Wer bist du und was hast du mit Paul gemacht!?“ Fragte sie ihm , während sie langsam zurück wich.

 

Paul stand einfach nur da , er gab ihr keine Antwort, Plötzlich machte er seltsame Bewegungen, er verränngte seine Gliedmaßen in unnatürliche Richtungen , das Licht an der Decke fängt an zu flackern, seine Haut beginnt auf zu reißen, Lucy schreckte zurück, fiel rückwärts auf dem nassen Teppich Boden, und konnte nicht glauben was sie da sah, ihre Kamera fällt neber ihr , sie macht Verzerrte Stör Geräusche. Das Geräusch von knackenden Knochen und zerreißender Haut war kaum zu ertragen, zwei mit krallen bezogene Hände reisten die Haut auf die es bedeckte, fast wie jemand der sich verzweifelt aus einer zwangsjacke befreien will , es worde etwas größer, seine Arme und Beine waren lang und dünn, seine Hände schwarz, der Rest seiner aufgerissenen alten Haut hing ihm an der hüfte herunter, es hatte keine Augen und sein Mund war halb zu genäht, sein Kopf zitterte willkürlich in alle Richtungen, und es lässt einen gequälten bizarren schrei von sich.

 

Lucy sprang instinktiv auf, nahm ihre Kamera, und rannte so schnell weg wie sie konnte, das Monster verfolgt sie, Lucy rennt um ihr Leben , während dieses Ding ihr dicht auf dem Versen ist, es Schrie die ganze Zeit, jedoch war es kein schreien oder brüllen wie mann es erwarten würde, eher ein verzerrtes gequältes wimmern, wie jemand der lebendig geheutet wird , gefangen in einen endlosen Schmerz, unfähig zu sterben. Lucys Herz schlug gegen ihre Brust wie ein Vorschlaghammer, sie rannte so schnell sie konnte, doch wohin?, sie rannte und rannte , doch nirgendwo konnte mann sich verstecken, sie schaute kurz über ihre Schulter, und sah wie sie das Ding weiterhin verfolgt, sein Kopf zuckte wild hin und her, während es seine Schwarze kralle nach ihr ausstreckt, und unaufhörlich diesen gequälten schrei von sich gibt.

 

Lucy stolperte faßt, und rannte weiter, das Vieh hätte sie faßt erwischt, sie rannte weiter und weiter, ihre Beine wollten aufgeben , doch stehen bleiben war keine Option. Sie hatte kaum noch Kraft, sah bereits ihren Tod ins Auge, doch als sie zügig um die nächste Ecke bog, sah sie eine Tür, in einer Wand, sie rannte so schnell sie konnte darauf zu , „Wenn diese Tür jetzt verschlossen ist bin ich tot!“ Dachte sie , und als sie besagte Tür erreicht ist sie …..zum glück nicht verschlossen. Blitzschnell ging sie durch die Tür und knallte sie wieder hinter sich zu, das Monster auf der anderen Seite stoß mit voller Wucht gegen die Wand.

 

Lucy atmete schwer , sie stand noch völlig unter Schock, langsam sackte sie mit dem Rücken zur Wand auf dem Boden, Tränen kamen aus ihren Augen, welche ihre Verzweiflung nur noch mehr zum Ausdruck brachten. Wenigstens kann sie sich jetzt etwas ausruhen, dachte sie zumindest, bis im nächsten Augenblick etwas gegen die Tür schlug. Schnell entfernt sich Lucy von der Tür, starrt sie erschrocken an , dan erneut, etwas auf der anderen Seite versucht die Tür zu rammen, war es dieses Ding?, Lucy wich langsam zurück, immer noch die Tür im Blick, sie war total erschöpft von ihrer Flucht und konnte kaum noch laufen, “ Oh nein nein bitte nicht!“ Dachte sie verzweifelt. Biss plötzlich etwas sie von hinten ergriff, etwas packte sie an die Schulter, Lucy drehte sich erschrocken um, eine Hand hielt ihren Mund zu, „Pssss sei still du lockst ihn noch an!“ Sagte die Fremde Person vor ihr , Lucy blickte langsam auf , sie sah einen Menschen vor sich , Ein junger Mann, etwa in ihren Alter, sah sie ernst an , während er seinen Finger vor seine Lippen hielt. Er hatte ein leicht markantes Gesicht, Blondes Haar, einen Mittel Scheitel als Frisur, und Himmelblaue Augen , er trug eine schwarz graue Jacke, eine Blasse dunkelgrüne Hose deren enden etwas hoch gekrämpelt waren, daran hing auch eine kleine Kette, und er trug schwarze Schuhe.

 

Der junge Mann sah Lucy ernst an , „Sei bitte leise er wird uns noch finden “ Sie versuchte sich zu beruhigen, während im Hintergrund immer noch das Monster zu hören ist, welches gegen die Tür kratzt und schlägt. „Ihm wird bald die Energie ausgehen komm wir müssen weg von hier!“ Sagte der fremde, doch Lucy blieb stehen und sah im misstrauisch an. „Was ist los?…..Oh! Du glaubst ich wäre eins dieser Dinger alles gut ich bin ein Mensch!“ Sagte der junge zu ihr , doch Lucy glaubte ihm nicht ganz, nicht nachdem was sie vorhin erlebt hatte, „(Seufz) du glaubst mir also nicht was? Hmm warte kurz schau her“ Sagte er und holte ein Messer aus seiner Hosentasche, Lucy wich einen Schritt zurück, doch der junge hatte nicht vor sie zu verletzen, im Gegenteil, er schneidet sich auf die Hand Oberfläche. „Hier siehst du kein schwarzes Blut!“ Sagte er zu ihr um ihr vertrauen zu gewinnen, Lucy beruhigte sich und folgt ihm. „Komm mit mir mit und bleib dicht hinter mir!“ Sagte er zu Lucy.

 

Sie gingen durch das endlose Labyrinth von gelben Wänden, während das Monster hinter ihnen langsam leiser wird, Lucy sah sich verwirrt um sie wusste nicht wohin sie gehen, doch der junge schien zu wissen wohin er wollte, er lief zielstrebig voran. Manchmal konnte Lucy einige seltsame kritzelein an den Wänden erkennen, „Was ist das?“ fragte sie, „Oh das! Die sind von mir ich markiere alles immer damit ich mich nicht verlaufe “ Antwortete der Junge „Du kannst beruhigt sein das Ding wird uns nicht weiter verfolgen sie sind zwar ziemlich gefährlich haben aber recht wenig Ausdauer “ meinte er um sie zu beruhigen „Übrigens ich bin Nate, Nate Aroson darf ich erfahren wie du heißt?“ Fragte Nate Lucy, diese war jedoch in Gedanken versunken, er fragte sie erneut, „Oh ja ähm ich Heiße Lucy“ Sagte sie „Lucy aha also Lucy Lucy oder wie?“ Fragte er sie scherzhaft, „Oh nein ähm…Lucy Lekwood genaugenommen “ Korrigierte sie „Lucy Lekwood ein ziemlich schöner Name ich denke den kann ich mir merken naja immerhin bist du der einzige Mensch dem ich hier seit geraumer Zeit begegnet bin “ meinte er.

 

„Was ist das hier ?“ Fragte Lucy ihm, Nate ging weiter und sah über seine Schulter zu ihr ‚ „Willkommen in der Hölle Prinzessin oder wie ich es nenne die Backrooms „, sagte Nate ihr während sie weiter durch die gelben Korridore liefen, Lucy hielt sich die Hand am Kopf, „Backrooms?“ Fragte sie sich selbst, sie war sich sicher diesen Begriff schon mal irgendwo gehört zu haben. Sie gingen noch ein gutes stück, bis sie an einer weiteren Tür ankamen, „Da ist sie dahinter liegt Ebene 1″ Sagte Nate nüchtern, und wollte weiter, doch Lucy war verwirrt und fragte ihn “ Warte was meinst du mit Ebene?“ , Nate sah sie etwas ernst an und versuchte es ihr zu erklären, „Nun wie erkläre ich das am besten? Stell dir die Backrooms wie ein verdammtes Nest von Ebenen vor , fast jede Ebene ist einzigartig, das hier ist Ebene 0 das Gelbe Labyrinth wenn wir durch diese Tür gehen kommen wir zu Ebene 1 diese sieht wie ein riesiges Parkhaus aus “ erklärte Nate ihr , Lucy fragt ihn warum sie da rein gehen müssen, doch auch darauf konnte Nate antworten, „Naja wir müssen eigentlich nur da durch um genau zu sein, und nicht nur da , wir müssen einige Ebenen durchqueren „, sagte er ihr , Lucy wollte wissen Wiso, Nate meinte das es einen sicheren Ort gibt, auf Ebene 11 dort hat er sogar sein Lager , wenn sie es bis dahin schaffen sind sie in Sicherheit. Lucy war das alles eindeutig zu viel, sie bekam etwas Angst, doch Nate machte ihr Mut, „Hey wir schaffen das bleib einfach dicht bei mir OK “ Sagte er ihr, als er dan den griff der Tür klinke nahm, Fragt er Lucy noch ein Letztes Mal „Bereit?“, Lucys antwort war nur ein leises „Nein“ , Nate grinste leicht „Gut dann bist du perfekt vorbereitet “ Sagte er , dann öffnete er die Tür, und Lucy betrat nun den nächsten Albtraum.

 

[Fortsetzung folgt:]

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