Mad Matt
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hallo Anonym….mein Name ist Matthias Vogt….ich bin 26 Jahre alt und liege im Moment noch in einem Bett im Krankenhaus. Wieso im Krankenhaus? Habt ihr denn schon einmal etwas von Caro CuteProxy gehört?
Ihr fragt euch jetzt sicherlich was sie damit zu tun hat…nun ja….wie soll ich euch das erklären?
Ihr könnt euch doch sicherlich noch an den Tag damals errinnern…wo dieses Maedchen all die Schüler und auch die Lehrer mithilfe einer Kettensäge angegriffen, und auch Teilweise umgebracht hat…
Da stand ich also im Flur und sah schockiert zu wie sie einer Lehrerin die Eingeweide zersägt…ich war einfach nur spachlos…ich konnte foermlich beobachten wie die einzelnen Hautfetzen und Adern auseinandergerissen wurden. Ein traumatisierender Anblick wurde mir hier nicht erspart.
Aber dann….als sie mit dem Massaker fertig war….drehte sie sich in meine Richtung um und starrte mich mit einem fiesen Lächeln an. Ich war sprachlos. Ohne das ich handeln konnte , stuermte sie auf mich zu und rammte mir eines ihrer Wurfmesser in den Hals.
Ich konnte genau spüren wie die Nerven im meinem Hals den Halt verloren und zerfetzt wurden….der Schmerz stach durch meinen Körper und ich faste mir an meine Kehle, da ich versuchte nach Luft zu schnappen!
Ich taumelte und fiel zu Boden…mit verschwommenen Augen konnte ich allerdings noch beobachten wie sie mit ihrem Kaninchen in den Armen durch die Glasscheibe sprang und vor den Sirenen der Polizei und der Krankenwagen davonrannte…dann wurde alles schwarz um mich herum…
Sofort wurde ich auf die Notaufnahe transportiert un-
„Na wie geht es uns denn?“ , unterbrochen wurde Matthias von einer Krankenschwester, die gerade ein wenig Medizin auf einen Löffel tropfen lies , „Ähm….“ Matthias klemmte seine kleine Akte, in der er seinen Bericht hinein schrieb, in die Seite des Bettes hinein. “ Hervorragend“ gab er der Schwester zur antwort.
„Matthias, ich habe wunderbare Nachrichten für sie“ sprach die Schwester mit einem gluecklichen Unterton , „ach ja?“ fragte Matthias, „sie dürfen in exakt drei Tagen das Krankenhaus wieder verlassen“, sprach sie, „sensationell“ antwortete er und versteckte noch schnell den Kugelschreiber unter seiner weissen Bettdecke.
Was der Schwester scheinbar nicht bewusst wurde war, das Matthias vor hatte, sich an Caro zu rächen…schliesslich war sie daran Schuld das er ins Krankenhaus kam…..ausserdem hatte die nun sein gesamtes Leben ruiniert, er hatte ein riesiges Glück das die Sanitäter ihn rechtzeitig gefunden hatten….sonst wäre er vermutlich an Blutverlust verstorben.
Die Schwester eilte wieder aus dem Zimmer in ein anderes, während Matthias nachdenklich in die Luft starrte…um Caro zu finden….muesste er selbst ein Killer werden, aber das wollte er nicht….allerdings gab es auch keine andere Möglichkeit, er musste also quasi Leute töten um Caro töten zu können…
Hasserfüllt zerknitterte Matthias den Bericht und fasste auf seine Naht am Hals….das Atmen war ihm noch immer nicht ganz angenehm aber damit MUSSTE er nun leben…es gab keine andere Wahl
„Noch drei Tage…dann krieg ich dich schon zu fassen….du gottbeschissene Kaninchengöre….verrecken wirst du in der Hölle….durch meine Hand“ flüsterte Matthias in sich hinein.
Nach drei Tagen ungeduldigem Warten und hasserfülltem Herumschmollen wurde Matthias nun endlich entlassen…er wollte sich nun nur noch darauf konzentrieren, seine Rache zu bekommen, durch seine eigenen Hände!
Auf dem Weg zu seiner neuen Schule , da die, in der er vorher gearbeitet hatte, nun gesperrt war, dachte er nach, wie er am besten vorgehen könnte…er hatte vor sich eine Axt zu beschaffen und, genau wie es Caro getan hat, die Schüler und Lehrer zu erschlagen, um dadurch Caros Aufmerksamkeit zu erlangen…Morgen geht es los, er braucht ja schliesslich erst einmal eine Axt…
In seiner neuen Klasse angekommen, platzierte er erst einmal seine Tasche auf dem Lehrerpult und schaute in die Klasse hinein….doch von keinen seiner Schueller bekam er auch nur einen Hauch von aufmerksamkeit geschenkt. Alle rannten wild umher, lachten laut oder warfen mit Stiften oder Papierflugzeugen um sich, wovon eines an Matthias Kopf abprallte und auf den Boden flog, wodurch das Gelächter lauter wurde.
„Ahem!“ rief Matthias erwartungsvoll, doch noch immer bekam er keine Aufmerksamkeit…im Gegenteil! Es wurde noch lauter und noch unbehaglicher für den jungen Mathelehrer. „HEY!!!!!“ brüllte er in die tobende Menge hinein…sofort wurde alles still und rannte auf seine Plätze.
„Also…hallo erstmal, mein Name ist Herr Vogt und…ich bin euer neuer Mathelehrer“ er fälschte ein Lächeln vor und starrte ratlos in die Klasse hinein, die ratlos zurück starrte.
„Aehm….also…heute lernen wir die Matheregeln….wer kennt den eine?“ noch immer starrten ihn ratlose Augen an, als sich plötzlich eine Hand in die Luft streckte „ja bitte?“, sprach er den kleinen Jungen an. „Was ist mit ihrem Hals passiert?“, stotterte der kleine Junge ein wenig schreckhaft. Sofort entflammte sich der Hass erneut in seinen Gedanken, und Matthias wurde richtig rot vor Wut.
Fraglich starrte ihn der kleine Junge an „das ist nicht wichtig“, gab ihm Matthias zur antwort und versuchte seine Wut zu bremsen.
Das wurde noch ein langer Tag voller Fragen und Antworten, bis zu der Stunde zu der Matthias nun endlich seine vorgeplante Rache in die Tat umsetzten konnte. Er fuhr durch die Stadt und blickte fraglich in jede einzelnde Ecke und Kante der Häuser…bis ihm plötzlich ein Altmetallhändler in den Blickwinkel geriet.
Er parkte sein Auto in eine Ecke und lief darauf zu. „Also…was haben wir denn hier?“ dachte sich Matthias als er ein paar mal über die einzelnen Waffen und Werkzeuge blickte…
Einen Dolch , ein Morgenstern , einen Hammer , ein paar Nägel , eine Schaufel , eine Spitzhacke , eine Hacke und…aha! Eine Axt! tatsächlich!
Jetzt könnte ihn nichts mehr aufhalten. Er griff sich die Axt und wollte gerade in Richtung Wald laufen, als ihm plötzlich eine Hand auf die Schulter fällt und ihn festhällt. Matthias drehte sich um und erblickte den Verkäufer, er hatte eine Zigarette in der Hand, ein verschwitztes, ärmelloses, graues Hemd, kurze orangebraune Haare und einen orangebraunen Stummelbart im Gesicht. Außerdem war er ein wenig pummelig.
„Sach ma…willste det nicht bezahlen oder wat?“, peilte er Matthias an. Matthias grinste ihn an „nein…dazu habe ich keinen Grund“. Ohne das der Verkäufer ihm eine Antwort bringen konnte, schlug Matthias, mit einem kräftigen Hieb, die Axt in seine Brust sodass sie stecken blieb. Der Verkäufer brach schreiend zu Boden und musste mit ansehen, wie Matthias ihm die Axt immer und immer wieder in den Körper schlug.
Schlag für Schlag wurden einzelnde Spalten in seinen Körper geschlagen , die Leber blieb sogar ein paarmal an der Axt hängen.
Schliesslich war der Verkäufer tot. Matthias stand neben ihm und lachte nur als er das Blut, die Fleischbrocken und die Hautfetzen von der Axt leckte und sie voller Appetit herunterschluckte. Matthias konnte genau verspüren wie die blutigen und zähen Fleischbrocken seine Speiseröhre herunterliefen…
Er hob noch einmal kräftig aus, bevor er mit der Axt ein ganzes Körperteil des Verkäufers abhackte und in seine Hosentasche einsteckte , bevor er davon lief.
Am naechsten Tag in der Schule, wurde Matthias Gesicht von einer lilablass blauen Kaputze verdeckt, die an seinem Kaputzenpullover befestigt wurde, was heißt, das die Schüler sein psychopathisches Gesicht nicht sehen konnten. Alle Schüler saßen auf ihren Plätzen und starrten Matthias verblüfft an, als dieser einfach auf das Pult zuwanderte, ohne eine Tasche in der Hand zuhaben.
Die Axt versteckte Matthias mit seiner Hand hinter seinem rechten Bein , sodass die Schüler sie nicht sehen konnten. Am Pult angekommen, platzierte er die Axt ohne ein einziges Wort auf der Platte und drehte sich zur Tafel, während die Schüler panische Angst bekamen und sich eine riesige, aufgebrachte Herde in der Ecke bildete….die Tür war bereits von außen versperrt, von etwas riesigem und schwerem sodass die Schüler keinerlei Gelegenheit hatten zu entkommen. Auch durch die Fenster konnten sie nicht flüchten, da diese zu hoch waren.
Die Schüler starrten angsterfüllt zu ihrem Mathelehrer nach vorne. Langsam erhob sich seine Hand, die voll mit Blut verschmiert war, und schrieb etwas an die Tafel…
Als sich Matthias dann wieder zu Klasse wandte und die Axt griff, fingen die Schüler an zu schreien, da sich nun sein Gesicht offenbarte: blutverschierter Mund, eine Zunge die das frische Blut von seinen Zähnen leckte….doch das Schlimmste…waren seine Augen!
Die ganze Wut und Verrücktheit hat dafür gesorgt das sein eines Auge die komplette Farbe verlor, was bedeutet das er nun ein blaues und ein weisses Auge hatte…
„Jetzt lernen wir die Matheregeln“, stand mit blut an der Tafel geschrieben….nun fing Matthias an, alle einzelnden Schüler langsam und qualvoll abzuschlachten…
Als er fertig war, ging er erleichtert aus dem Klassenzimmer und fing an ein riesiges Massaker zu veranstalten….
To be continued…