MittelMord

Mechanical Riley

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

,,Riley?“ mit diesen
Worten wurde ich aus meinem wohlverdientem Schlaf gerissen. Darf man
denn nicht mal in Ruhe schlafen? Wobei, in der Schule mitten im
Unterricht sollte man jetzt auch nicht unbedingt Schlafen. Naja, es ist
schon letzte Stunde, da darf man das:P ,,Frau Lechner!“ Die Stimme
wurde immer wütender. Grummelnd Schaute ich zu Frau Stockmayr herauf und
bemerkte, dass sie sehr wütend aussah. Sie hatte vor Wut mein
Deutschbuch auf meinen Tisch geknallt und sah mich an. Ein paar
Klassenkameraden grinsten schon belustigt, denn sie wissen schon ganz
genau, was jetzt kommt. Ich tat was Jeder in meiner Situation tun würde,
ich grinste dämlich. ,,Wenn du meinen Unterricht langweilig findest,
kannst du ja bei unserer werten Frau Direktorin weitermachen!“ keifte
mich meine Frau Professer an. Meine besten Freunde Sarah, Anna und Ida
sahen mich nur bemitleidet an. Ich zwinkerte ihnen zu uns entgegnete
frech:,, Dagegen habe ich nichts einzuwenden werte Frau
Professor. Der Unterricht dort ist WIRKLICH interresanter!“ Die Frau
Professor versteckte ihre wut hinter der Tafel und schrieb den Aufsatz
fertig, den wir abschreiben mussten. Ich hingegen, packte meine Sachen
und ging zur Tür. Bevor ich den Klassenraum 8M verließ rief ich noch ein
letztes mal:,, Das war wahrscheinlich unser letztes Treffen! Ihr tut
mir jetzt schon leid!“ Die ganze Klasse fing an zu lachen und mit einem
fetten grinsen machte ich mich auf zur Frau Direktor. Bevor ich ging,
konnte ich noch sehen, wie meine Freundinnen mich bitterböse ansahen und
teuflisch grinsen. Warum das denn Bitte? Naja Egal, an der Ebenholztür
angekommen klopfte ich dremial, in der Hoffnung, dass sie nicht da ist.
Leider wurde meine Hoffnung zunichte gemacht als ein strenges ,,Herein.“
ertönte. Ich trat herein und stellte meine Schultasche in irgendeine
Ecke ab. ,,Guten Tag, liebe Riley, was kann ich denn für dich tun?“
fragte sie und zog eine Augenbraue nach oben. ,,Ich möchte mich gerne
von dieser Schule hier abmelden. Mein Vater hat sogar schon das Formular
ausgefüllt“ erklärte ich und hielt ihr ein gefälschtes
Abmeldungsformular hin. ,,Mhhm Ja okay, ich werde Morgen bei deinem
Vater anrufen wegen der Abmeldung“ Mist jetzt stecke ich in
schwierigkeiten! ,,Sehr gerne, ich werde ihn informieren!“ entgegnete
ich freundlich und höflich. Plötzlich klingelte die altbekannte
Schulglocke. Mit einem Lächeln verabschiedete ich mich bei der
Direktorin und ging, in Begleitung mit meinen Freundinnen, die vor dem
Sekreteriat gewartet haben, nach Hause. Wenn es etwas gibt, das ich mehr
mag als meine Mutter, dann sind es meine Freundinnen. Wir sind
sozusagen eine eigene Clique (?), die immer in der Pause am rand der
Schule steht und sich gegenseitig totquatschen. Wir immer herrschte in
den straßen von Linz hochbetrieb, indem die Autos hupten oder Stau
verursachten. Wir mussten, bevor wir Zuahsue ankamen, eine Brücke
überqueren. Unter dieser Brücke ist eine immer vollbefahrene vierspurige
Autobahn. Diese Brücke hat aber nur niedriges Geländer, sodass man ganz
leicht herunterfallen kann. Eines Tages werde ich irgendwann da
herunter fallen. So viel pech wie ich habe, bestimmt. Als wir an der
Brücke vorbeigekommen sind, verabschiedeten wir uns alle voneinander mit
einer langen Gruppenumarmung. Als wir uns mit einem Lachen lösten, ging
ich mit guter Laune und einem breiten Grinsen nach Hause. Am besagtem
ort angekommen, hörte ich die allzubekannte sanfte und doch zugleich
strenge Stimme meines Vaters: ,,Hallo, Riley! Bist du schon zuhause?“
,,Nein, Papa! Ich bin Ida!“ Gab ich sarkastisch als Antwort. Er kam
gerade aus dem Wohnzimmer und umarmte mich. Ich wurde nervös und
zappelte ein wenig. Sofort ließ er mich los und Entschuldigte sich:,,
T-Tut mir leid, Meine Tochter. Ich wusste nicht, dass du-“ ,,Schon gut“
Unterbrach ich ihn und ging in richtung Küche. Mein Vater war jetzt
wirklich kein Alkoholiker, aber er war schon einmal Betrunken. Ich kann
mich noch erinnern als wäre es gestern. Er feierte mit seinem besten
Freund Tom gerade Tom’s Studienabschluss. Mein Vater wollte eigentlich
nichts Trinken, wurde aber von Tom doch noch üerzeugt. Nach so 14-15
Glasflaschen Bier, war er Sturzbetrunken und torkelte in mein Zimmer. Er
tat das, was Betrunkene Männer mit Frauen, in meinem Fall Mädchen,
taten. Er befriedigte sich an mir und ich ließ es über mich ergehen.
Nachdem sein Freund ihm davon erzählte, weil mein Vater am nächsten
Morgen einen Filmriss hatte, entschuldigte er sich bei mir. Er tat
alles, damit ich im verzieh. Er hat es schon am Anfang geschafft, aber
das Vertrauen ist schon manchmal einfach weg. Wegen meinem Tagtraum
bemerkte garnicht, dass ich schon zum Kochen angefangen hatte. Ich
kochte eine Reispfanne mit Erbsen. Ich zuckte einfach mit den Schultern
und kochte weiter. ,,Warte, lass mich das Machen!“ lachte mein Vater und
drängelte mich ein wenig weg. ,,Außerdem kommt deine Mutter heute Abend
zu Besuch!“ verkündete er Fröhlich. Heute scheint echt mein Glückstag
zu sein! ^^ Meine Mutter kam nur sehr selten, da sie im Ausland
arbeitet. Ich ging in mein Zimmer und machte die Hausaufgaben, wofür
auch? Ich geh morgen eh nicht mehr in die Schule. Nachdem ich die
Hausaufgaben erledigte, legte ich mich auf mein Stockbett und hörte mir
Creepypastas von Cruzix an (*Wispert* Schleeeeichwerbuuung =w=).
Ich weiß nicht wie lange ich wachblieb, aber irgendwann bin ich wegen
der beruhigenden Stimme eingeschlafen. Als ich aufwachte, fasste ich mir
an mein Herz. Naja, da wo mein Herz war sein soll. Das war aber ein
komischer Alptraum.

Flashback:

Wo bin ich?
Schwärze… Alles schwarz. ,,Du kommst bald zu uns, Riley“ hauchte eine
Stimme direkt hinter mir. Blitzschnell dreht ich mich um uns Schlug…
In’s nichts? Plötzlich schwebte vor meinem Geistigen Auge ein Bild. Ich,
ganz zerstückelt und zerfetzt, auf einer Vollbefahrenen Autobahn
liegen. Und noch ein Bild: Ich liege im Krankenhaus, überall mit Metall,
überzogen. Das letzte Bild: Ich wie ich vor Anna’s Leiche stehe. Dann
wurde alles schwarz…

Flashback zuende:

Noch immer
Gedankenverloren stieg aus meinem Stockbett, wobei ich fast
herunterfiel, und begab mich richtung Badezimmer. Dort angekommen wurde
ich schon von zwei kleinen Babykatzen begrüßt, die fröhlich vor sich
hinschnurrend miautzten. Ich duschte mich ausgiebig und zog mir meine
Lieblingskleidung an (Siehe Bild ^^). Zur Schule ging ich ja
Heute nicht, also entschied ich mich für YouTube. Mein Vater war schon
längst bei der Arbeit und meine Mutter ist Leider Gestern schon wieder
ins Ausland zurück. Nach ein paar Let’s Plays von GommeHD und
unednlichen Flachwitzen von Rewi schaute ich auf die Uhr. 13:30.
Normalerweise wäre ich eh schon zuhause, wegen Schulschluss und so.
Urplötzlich klingelte es Sturm an meiner Tür. Das könnte nur eins
bedeuten, meine Freundinnen wollten was von mir. Mit einem fetten
Grinsen, das fast schon Jeff toppen konnte, hüpfte ich die Treppen
herunter und nahm meine Freundinnen in den Arm. ie schlugen vor, shoppen
zu gehen. Naja, immerhin besser als zum Nagelstudio zu fahren. Eigen
tlich ist auf dem Weg nichts besonderes passiert, bis auf die Brücke.
Könnt ihr euch noch erinnern was ih Gestern gedacht habe? Tja, dann
passt mal auf. Anna, Ida und Sarah schubsten sich die ganze Zeit immer
an den Rand Bis ETWAS Passierte. Ida schubste Sarah um, Sarah versuchte
sich an Anna festzuhalten scheiterte aber kläglich und Anna fiel fast
von der Brücke. Instinktiv rannte ich zu Anna und versuchte sie am Arm
festzuhalten. Anna hatte die Augen fest zugekniffen und wartete auf den
Aufprall, der jedoch nicht kam. ,,HELFT MIR DOCH!!“ brüllte ich Sarah
und Ida und versuchte Anna hochzuziehen. Sarah und Ida lösten sich aus
ihrer Starre und halfen mir Anna heraufzuziehen. Sie zogen mit so einem
Schwung, sodass ich nach hinten Taumelte und auf der Anderen Seite
herunterfiel.Zu Geschockte schaute ich auf die Brücke, die sich immer
weiter entfernte. Unter mir sah ich schon die ganzen Auto’s, die mich
aber nicht bemerkten. Das letzte was ich mitbekam, waren schmerzen.
Seehr viele Schmerzen, Autogehupe, Sirenen und… gelache von meinen
Freundinnen? Oh je, bitte sag nicht, dass sie verrückt werden. Plötzlich
sah ich wieder ein Bild. Ich wie ich zerfetzt auf der Autobahn lag.
Daneben stand ein Krankenwagen, wo Sanitäter herausstiegen. Auf der
Brücke konnte ich meine fies grinsenden Freundinnen vorfinden. Anna
sagte:,, Wann sagen wir ihr es?“ Hä? was wollen sie mir denn sagen? Ich
habe ihr das Leben gerettet! Normalerweise müsste sie sich jetzt sorgen
um mich machen! Doch bevor ich weiterkam, wurde schon wieder alles
schwarz. Geweckt wurde ich durch ein nerviges Piepen. Langsam Blinzelte
ich, um etwas sehen zu können. Grelles Licht blendete mich und ich
musste, leider, meine Augen sofort wieder schließen. Bald aber reichte
es mit diesem nervigen Piepen. Ich wurde immer wütender und das Piepen
immer schneller und schneller. Irgendwann bin ich dann so ausgerastet,
dass ich meine Augen aufriss und auf das Gerät einschlug, bis es still
wurde. Auf meiner linken Augenflanke konnte ich nichts erkennen. Alles
war komplett schwarz. Ich griff mir an mein Auge und wurde Panisch.
METALL?! WARUM METALL?! Mit einem geweitendem Auge versuchte ich die
Metallplatte herunterzureißen. ,,Stop! Bitte hör auf!“ meldete sich eine
person zu Wort. Ich „schaute“ zu der Person rüber. Es war ein Doktor.
,,Schön, dass es dir gut“ lächelte er mich an. ,,Hast du irgendwo
schmerzen? Tut dir etwas weh?“ fragte er. Ich schüttelte nur den Kopf.
,,Du hattest ganz viel glück. Du lagst für 2 ganze Wochen im Koma. Wir
mussten dir viele Körperteile amputieren.“ Mit diesen Worten riss ich
die Bettdecke zur seite und musterte mich. Überall Metall, Metall,
Metall. ,,Das gute ist du darfst heute wieder entlassen werden!“ sagte
er freundenstrahlend. Ich nickte und sagte:,, D-D-Danke“ Ich
erschreckte selber , als ich die gedämpfte metallische verzerrte stimme
meinerselbst hörte. Ich schnappte mir meine Kleidung und zog mich um und
verließ das Krankenhaus. Als ich zuhause ankam, fand ich einen Zettel
auf der Haustüre auf dem Stand,, Wie sind weggezogen, du kommst bestimmt
allein zurecht. Dad.“ Warum denn das jetzt?! Und warum zum Teufel
nahmen sie mich nicht mit? Er.. Er war doch immer so freundlich zu mir!
Naja, immerhin habe ich noch meine Haustiere und Freunde. Meine Freude
wurde zu Hass. Ich hätte von meinen Eltern nie sowas erwartet. Auch
meinen Hass auf meinen Eltern hätte ich von mir selbst nie Gedacht. Egal
ich sperrte die Haustüre auf und trat ein. Sofort legte ich mich auf’s
Bett. Ich verzichtete Diesesmal auf Cruzix seine Creepypastas und
schlief ein. Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen, die
meine Metallplatte kitzelte. Ich öffnete vorsichtig meine Augen.
Seufzend stand ich auf, ließ mein Handy links liegen und ging richtung
Bad. Achja ich kann mich ja nicht duschen.Man kanns immer noch nicht
glauben oder? Vor einem Tag hatte mman noch so viel Glück, aber
plötzlich war alles weg.

~In der Stadt~

Ich weiß noch immer nicht, was mich dazu geritten hat (Höhöhö 😉,
In die Stadt zu gehen. Überall wurde ich komisch angeschaut. Sogar
Kinder wurden von mir weggezogen.,,HEY RILEY!“ kam es von vorne. Ich
rief:,,An-n-n-na!“ und rannte zu ihr. Hinter Anna standen meine fies
grinsenden beiden Fraunde Sarah und Ida. Was ist los mit denen? Ich
wollte Anna in die Arme nehmen doch sie schubste mich weg und blickte
mich finster an. ,,Hättest wohl gerne was?“ fragte sie und grinste fies
wie die Beiden Mädchen hinter ihr. Tränen sammelten sich in meinen Augen
Ich holte tief Luftund schrie aus voller Lunge:,, WAS IST EIGENTLICH
DEIN SCHEIß PROBLEM! WAS HABE ICH DIR ANGETAN?!“ Wow, meine Stimme
funktionierte schon ein wenig. ,,Wir haben dich benutzt!“kicherte Ida.
,,W-Was?!“ fragte ich geschockt. ,,Dachtest du WIRKLICH, dass WIR mit
DIR befreundet sein sollen?“ lachte Sarah.:,, WAS IST DEIN *Zerr*
PROBLEM?! ICH HAB DICH VON *Tiefe stimme* DEINEM TOD BEWAHRT! DU WARST
IMMER SO NETT ZU MIR UND *zuck* JETZT?!“. Anna’s Blick wurde wütend und
sie Schrie zurück:,, WIR GEBEN UNS NICHT MIT BLECHBÜCHSEN WIE DIR AB!
UND MIT DER FREUNDSCHAFFT IST’S ENDGÜLTIG AUS!“ und klatschte mir eine.
Ich konnte es nicht spüren, da sie mir auf meine Metallplatte schlug,
die mein Auge verdeckte. Innerlich zerbrach etwas in mir. Meine ganze
vergangenheit mit meinen Freundinen zog an mir vorbei. Ist mein Geist
jetzt auch gesplittert? Wie bei J-Jeff? Denn wenn ja, glaube ich, werd
ich verrückt. Ich lief, egal wohin. Angekommen bin ich bei einem
verlassenen Geräteschuppen. Ich setzte mich hin, blockierte die Tür und
begann zu weinen. Das hörte sich vielleicht komisch an, aber es bin doch
nur ich hier. Als ich zwei abgetrennte Kreissägeblätter auf einem Regal
fand, begann ich damit zu spielen, wirbelte sie herum und warf sie in
die Luft. Ich weiß ihr denkt , dass es gefährilch ist, ist es auch, aber
mit ein Wenig übung kann man sie sogar rotieren lassen und wieder wie
eine echte Kreissäge benutzen. Ich verbrachte den ganzen Abend dort,
komisch nicht war? Als ich wieder herausgehen wollte, zuckte mein ganzer
Metallkörper zusammen und funken fingen an zu sprühen. Ich ignorierte
es und blieb, weil ich es spontan entschieden hab (Deal with it! 😀)
, dort. Ich nahm die Kreissägen und fing an damit herumzuspielen. Warum
tat Anna das? Ich hab ihr doch das Leben gerettet? Was habe ich ihr
getan? Und die anderen? Ida und Sarah? ,,WAS-S-S HABE ICH-CH IHNEN
verzerrte Stimme* G-G-GETAN?!“ brüllte ich und schoss die
Kreissägenblätter gegen die Wand, sodass diese Steckenblieb. Das war
lustig. Ich zog die Blätter aus der Wand und machte es immer wieder. Am
anfang traf ich immer wieder verschiedene Stellen, doch nun traf ich,
mit geschwindigkeit und Zielsicherheit, immer wieder dieselbe Stelle.
,,ICH WILL-LL SIE LEID-DEN SEH-HEN!“ brüllte ich unter tränen. ,,A-ALLE,
ALLE , ALLE ,AL-L-LLE ,ALLE *Tiefe verzerrte Stimme* VEFICKT NOCH-NOCH
MAL!“ Ich wurde immer lauter. Plötzlich fing ich an zu lachen und nahm
die Kreissäge in die Hände und lies dieser Rotieren und zersägte den
Kompletten Geräteschuppen. Tränen liefen mir über die Wangen, doch ich
lachte weiter. Als ich mich beruhigt habe, murmelte ich:,, Das ist alles
bestimmt ein Traum. Und wenn das ein Traum ist, dann werden alle meine
Freunde dafür bezahlen!“ bei jedem Wort wurde das flüstern zu einem
Schreien. Ich lies Die Kreissägenblätter fallen und griff mir an den
Kopf. Ich fing an wie eine verrückte zu kichern. Das kichern wurde zum
Lachen. Ein verrücktes Lachen. Ich lachte weiter und nam meine
Kreissägeblätter in die Hand. Ich hüpfte lachen durch die dunklen
Straßen von Linz, Ein Ziel: FREUNDE TÖTEN. Bei Ida’s Haus machte ich
halt und kletterte durch das Fenster. Leise zu sein war nicht gerade
meine Stärke, mit meinen metallischen schweren Schritten. Wie gesagt ich
kletterte durch das Fenster und zerschnitt Ida’s Körper, Ohne das sie
es mitbekam. Bei Sarah machte ich das gleiche. Aber bei Anna musste es
schon was besonderes sein, da sie auf die Idee kam, michzu verraten.
,,H-H-hm *Brrz* bei A-Anna lass ich mir was besonderes einfallen!“ sagte
ich ohne Roboter,aber mit verrückter, Stimme. Ich schlug ihr Fenster
ein, sodass sie wach wurde. Der Mond erhellte den Raum so schwach, dass
man mein Gesicht nicht sehen kann. ,,Wer bist du?“ fragte sie ängstlich.
,,U-pps, verzeihung ich habe *verzerrte Stimme* mich noch garnicht
vorg*brrz*estellt. Anna zog scharf die Luft ein. ,,Diese Stimme….“
murmelte sie und riss plötzlich geschockt die Augen auf. ,,Ich bin
tiefe verzerrte metallische Stimme* Mechanical Riley!“ Ich trat näher
zu ihr und legte eine Hand an ihren Mund und flüsterte:,, Why didn’t you
thank me?“ und ritzte sie Auf. Anna versuchte zu kreischen, wurde aber
durch meine Metallhand unmöglich. Sie strampelte, versuchte sie zu
wehren, bewirkte aber nur, dass cih schneller und kräftiger zuschnitt.
Aus Spaß zersägte ich ihr den Unterkiefer. Ein gurgelndes Geräusch war
zu Hören. ,,Na? DU traust dich MICH zu betrügen? Tz tz tz, hat man euch
nicht beigebracht, dass man Freunde nicht hintergeht?“ Anna schüttelte
panisch ihren Kopf. ,,Tja, zu Spät!“ schrie ich und zersägte ihre Brust.
Ich riss ihr das Herz heraus und zeigte es ihr. Ihre Augen weiteten
sich, doch schlossen sich langsam wieder. Plötzlich vernahm ich ein
Schluchzen was von der Tür kam. Ein kleines Mädchen, was geschockt und
weinen im Türstock stand. Mist! Ich hatte ganz vergessen, dass Anna eine
kleine Schwester hatte. Plötzlich fing sie an zu Kreischen. Schnell
sprang ich aus dem Fenster und verschwand im Dunklen der Nacht.

Am Donnerstag dem
8.1.2016 wurden 3 Leichen gefunden. 3 jugendliche Teenagerinen die im
Schlaf Brutal zerstückelt wurde. Die Eltern der Jugendlichen bemerkten
auch nichts. Nur ein kleines Mädchen war Zeuge. Sie wurde zu
traumatisiert, dass sie nichts mehr sprach. Mit blut stand an der Wand
bei allen drei Wohnungen geschrieben:,, Why didn’t you thank me? -Riley“

Die Polizei hat einen
Anhaltspunkt wer der/die Mörder/in sein könnte. Die 17 Riley Lechner.
Diese ist nach einem schweren Autounfall psychisch gestört worden zu sein (?) und streift nun durch Linz. Bitte verschließen sie ihre Fenster
und Türen gut und passen sie auf sich auf. Vielen dank fürs zuschauen und nun kommen wir zum Wetterbericht.


,,Slender? Hast du das gehört?“

Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"