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Mein Schutzengel ist ein Dämon
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Wie viele von euch kennen dieses Gefühl von seinen Mitschülern wie ein wertloses Stück Dreck behandelt zu werden?
Ohne jemanden an eurer Seite zu haben, der sich für euch einsetzt, euch stützt und aufbaut oder das Gefühl vermittelt, dass ihr nicht alleine seid? Jemand, mit dem ihr reden, dem ihr euch anvertrauen könnt?
Ich zumindest kenne dieses Gefühl, denn begleitete es mich bereits den Großteil meiner Schulzeit, in der ich bis heute nie wirklich herausfinden konnte, was meine Mitschüler dazu veranlasste, mich so zu behandeln. Aber vielleicht lag es auch wirklich an mir selbst, wie sie es mir immer wieder sagten und zu verstehen gaben, aber noch immer bin ich mir nicht sicher, was sie damit meinten, als ob sie es selbst nicht wirklich wüssten.
Man könnte denken, in den höheren Klassen wäre es besser, dass die Schüler erwachsener und reifer sind und mehr zusammenhalten, sich gegenseitig helfen und unterstützen würden, um gemeinsam den Abschluss zu schaffen. Aber musste ich feststellen, dass es vielmehr das Gegenteil war – jedenfalls was mich betraf. In Wahrheit wurde es nur noch schlimmer, wobei es nicht selten war, dass die Spuren deutlich zu sehen waren. Aber alle, die darauf hätten reagieren müssen, schauten einfach nur weg und betrachteten es scheinbar als etwas völlig Belangloses für das sie ihre kostbare Zeit nicht verschwenden wollten.
Warum hast du dich nicht verteidigt werdet ihr jetzt vermutlich denken?
Ja, ich hätte es tun könnten, tat es sogar, aber hatte es die Sache einfach nur noch schlimmer gemacht, als es ohnehin schon gewesen ist, sodass ich kurzerhand gezwungen war, die Schule zu verlassen, nachdem ich drei meiner Mitschüler ins Krankenhaus gebracht hatte.
Von da an hatte sich jeder gegen mich gewendet, ob wir uns nun einigermaßen oder auch nur flüchtig kannten wenn wir uns auf dem Schulflur begegnet sind.
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