Meine Träume waren schon immer sehr lebhaft, aber der in der letzten Nacht war der beste an den ich mich erinnern kann. Denn ich habe von dir geträumt. In meinem Traum habe ich die Zeit mit dir sehr genossen. Es hat sich … so real angefühlt. Ich wachte auf, und war sofort von der Realität enttäuscht. Wenn es sich im Traum schon so gut angefühlt hat, wie gut muss es sich dann in der Realität anfühlen? Ich ging dich suchen. Und ich fand dich, denn ich bin gut darin, dich zu finden. Du kannst dich nicht vor mir verstecken. Ich weiß alles über dich. Ich habe von all den schönen Dingen geträumt, die ich mit dir angestellt habe. Nicht von dem, was du mir angetan hast. Sondern davon, wie ich mich an dir gerächt habe.
Nicht nur im Traum hasse ich dich von den Tiefen meines Herzens. Ich bin erfüllt von Rage und dem Verlangen, es an dir auszulassen. Ich tu es heute. Jetzt. Ich überrasche dich. Du schreist, als du mich siehst. Du kennst mich. Ich bin kein Fremder für dich. Tro...
Meine Träume waren schon immer sehr lebhaft, aber der in der letzten Nacht war der beste an den ich mich erinnern kann. Denn ich habe von dir geträumt. In meinem Traum habe ich die Zeit mit dir sehr genossen. Es hat sich … so real angefühlt. Ich wachte auf, und war sofort von der Realität enttäuscht. Wenn es sich im Traum schon so gut angefühlt hat, wie gut muss es sich dann in der Realität anfühlen? Ich ging dich suchen. Und ich fand dich, denn ich bin gut darin, dich zu finden. Du kannst dich nicht vor mir verstecken. Ich weiß alles über dich. Ich habe von all den schönen Dingen geträumt, die ich mit dir angestellt habe. Nicht von dem, was du mir angetan hast. Sondern davon, wie ich mich an dir gerächt habe.
Nicht nur im Traum hasse ich dich von den Tiefen meines Herzens. Ich bin erfüllt von Rage und dem Verlangen, es an dir auszulassen. Ich tu es heute. Jetzt. Ich überrasche dich. Du schreist, als du mich siehst. Du kennst mich. Ich bin kein Fremder für dich. Trotzdem hast du Angst vor mir. Dir ist bewusst, dass ich nicht in der Absicht komme, nett zu dir zu sein. Ich stürze auf dich zu und werfe mich auf dich, auf den Boden.
Ich knebele dich, damit du wenigstens nicht rumheulst. Zur Vorbereitung schlitze ich deine Kleidung auf und binde mit den Stofffetzen deine Handgelenke und Knöchel hinter deinem Rücken zusammen, sodass ich deinen ganzen blanken Körper wie eine neue Leinwand vor mir habe. Ich liebe es, Dinge zu verschönern und zu gestalten. Und du hast es wirklich verdient, ein kleines Make-over zu bekommen. Als erstes verpasse ich dir ein echtes Lächeln. Nach deiner eigenen Aussage war dein Lachen sowieso die ganze Zeit gefälscht, also tu ich dir doch etwas Gutes, wenn ich dir ein ewiges Lächeln in deine Wangen schneide, nicht wahr? Du siehst so viel hübscher aus wenn du lächelst.
Auf deinen Oberkörper setze ich parallele Schnitte, sodass deine Lügen nun zumindest echt aussehen. Du hast mir Lügen erzählt, die mein Mitleid erregen sollten. Auch deine Arme habe ich aufgeschnitten. Deine Beine. Es sieht aus, als hättest du es dir selbst angetan. Hast du ja auch, denn deine Taten haben mich dazu gebracht, dir nun diese Verletzungen zuzufügen. Aber es sind keine richtigen Verletzungen. Viel mehr sind es Operationen, die die Wahrheit sichtbar machen. Wir nennen sie „Operationen der Wahrheit“ , okay? Mir fällt ein, dass du dich vor Jahren darüber beschwert hast, dass deine Finger dir zu dick vorkommen. Da du dich nun sowieso nicht mehr wehren kannst, löse ich deine Fesseln. Deine Finger sind wirklich nicht besonders schön. Ich schneide sie dir ganz ab, sodass du dir nie wieder Sorgen darüber machen musst.
Da du kein emotionales Herz hast, solltest du auch kein echtes in deinem Körper haben. Ich schneide deinen Brustkorb auf und zerre das Ding heraus. Meine Hände sind so blutig, dass dein Herz mir fast aus den Händen glitscht. Dein Gesicht gefällt mir immer noch nicht, und du selbst hast es immer schon als hässlich empfunden. Du hast gesagt dass du so schnell rot wirst. Naja, jetzt bist du noch röter, denn dein Gesicht ist voller Blut! Die Ohnmacht hat dich zwar bereits ausgeschaltet, aber ich spreche trotzdem mit dir. Es tut so gut, dir all deine Taten heimzuzahlen und dich dafür zu demütigen. Ich schütte dir Bleichmittel in dein blutverschmiertes Gesicht und über deine Haare, denn du fandest deine Haare doch immer zu dunkel. Ich sehe dich da liegen, in dieser Blutsuppe, es sieht wirklich appetitlich aus. Aber ich will dich nicht essen, denn das würde bedeuten, dass ich dich in mich aufnehme. Und ich will nicht, dass du ein Teil von mir wirst.
Ich setze mich neben dich, wie ein Hund. Ich gucke mein Werk an. Toll sieht das aus. Fantastisch. Allein die Vorstellung, nie wieder dein dummes Lachen hören zu müssen, macht mich fast ohnmächtig vor Freude! Und es war so einfach! Du hast nicht einmal eine richtige Chance gehabt, dich zu wehren. Es hat so viel Spaß gemacht, dich den Schmerz fühlen zu lassen! Bei all dem, was du meiner Psyche angetan hast! Du hast dir das verdient. Ich lasse dich hier liegen. Ich werde nun deinen Wohnsitz verlassen. Hab noch einen schönen Tag.
Danke für diese vorzügliche Pasta ☺️👍
Ich habe sie in meine Compilation von kurzen Geschichten aufgenommen und hoffe ,dass die die Vertonung gefällt, ich bin noch ganz frisch im vertonen.
Dankeschön ich freu mich dass du das vertont hast ! Ist gut geworden 🥰