ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es wahr ein Dieseliger morgen und der Nebel kroch durch die noch leblosen Straßen von Portland. Er fuhr mit seinem kleinen Trabant der rot durch den Nebel leuchtete zu seiner frisch angemieteten Wohnung, nach dem Tod seiner jüngeren Schwester Rosaly hielt ihn nichts mehr in seiner heimatsstad und er wollte Veränderung, da er als Lehrer für Medien Bildung locker überall eine stelle finden würde. nach einer 1,5 stündigen Fard stand er mit seinen letzten koffern in der Hand vor dem 3 Familien Haus am Stadtrand. „Das haus ist perfekt“ dachte er sich wären er das etwas gruselig wirkende, Urige haus ansah. denn er liebt es wenn es etwas düsterer ist. Nach dem er seine letzten Sachen sorgfältig in seiner 3 Zimmer Wohnung ausgebreitet hatte schmiss er sich auf die noch auf dem Boden liegende Matratze und schlief beim Tik Tok gucken nach einer weile an.
Plötzlich ein Geräusch „Poch Poch“ und Er wurde wach, noch einmal „Poch Poch“ und der Mitte zwanzigjährige sichtig schlaftrunken von seiner Matratze auf und watschelte zur Tür, „Wer würde das wohl ein um die Uhrzeit“ Fragte er sich wehrend er die schwere Holztür Öffnete. Vor ihm Stand ein Mittelgroßer Mann Mitte 30 mit einem wilden 3 Tage Brad und einem unheimlichen lächeln auf das etwas unförmige Gesicht aufgesetzt. „Hallo ich bin Ihr Nachbar Peter“ sagte der Mann Freundlich „Joe“ sagte der sich immer noch im Halbschlaf befundene Mann. „Es tut mir leid dass ich sie um diese Uhrzeit belästigen muss aber hätten sie vielleicht etwas Salzt und Pfeffer Für mich“ sagte der nun gar nicht mehr so unheimlich wirkende Mann freundlich. „Ja, ok“ sagte Joe nur und verschwand wieder in die stock finstere Wohnung die nur durch das Flur Lampenlicht spärlich erleuchtet wurde. Nach wenigen Minuten kam er wieder aus der Dunkelheit hervor. In der einen Hand ein Salzstreuer und in der anderen eine Pfeffermühle „Hier bitte, sie können sie mir morgen früh zu rüg geben, dann kann ich erstmal weiterschlafen“ „Ok kein Problem, und noch mal tausend dank“ sagte der nun wieder unheimlich lächelnde Mann und verschwand im dunklen des Flurs. „Seltsam dachte Joe sich, wer kocht denn um so eine Uhrzeit etwas“ doch anstand daran noch weiter seine Gedanken zu verschwenden legte er sich lieber wieder ins Bett er müsse schließlich morgen schon um 6 Uhr zur Arbeit. Am nächsten Morgen, Joe hatte gerade sein weises Hemd zugeknöpft und seine Ledertasche umgeworfen da klopfte es an der Tür und der Mann von gestern Nacht stand unmittelbar vor ihm. Er wahr sich nicht sicher gewesen ob er das nur geträumt hatte aber anscheinend nicht, der Mann vor ihm hatte Immer noch die selben Sachen an wie in der zu vorigen nachte. „Noch einmal danke Für den Pfeffer und das Salzt“ sagte er und bevor Joe „Kein ding“ sagen kante wahr der man schon wieder hinter seiner Tür verschwunden.
Auf dem Flur gab es genau 4 Türen eine Nach draußen Die andere gehörte dem Mann und die wieder andere Joe doch hinter der dritten schien noch niemand eingezogen zu sein, denn auf den Namensschildern an der Klingel standen nur 2 Namen, Joe Nicksen und „Peter Penetero“ irgend wo hatte joe den Namen schon einmal gehört doch er konnte sich partout nicht daran erinnern wo. Aber Egal er musste los, er setzte sich in seinen kleinen roten Trabbi und fuhr die noch kühlen Straßen entlang. Später nach der ersten anstrengenden Unterrichts stunde mit der 7b lernte er seine neuen Kollegen kennen, Da gab es Donna sie unterrichtete Englisch und hatte mindestens 3 Katzen zuhause, Sven ein großer Mann mit einer stimme so hoch das man aufpassen Muster das in seiner Gegenwart kein glas zersprang und Andera eine strenge Frau mit Dutt, sie passte perfekt zu dem Fach das sie unterrichtete, Deutsch. Nach einem Langen Gespräch Karmen sie dazu das sich alle wunderten das Joe in dieses haus am Standard gezogen wahr, denn und das hatte der Vermieter ihm ganz sicher nicht erzählt hat die Familie hinter Tür 1 fluchtartig das Land verlassen und keiner hat sie danach mehr gesehen. Das Schreckte Joe nicht wirklich ab aber etwas mulmig wurde ihm schon. Später Als er zurück in seiner Wohnung wahr hörte er wie ein Auto draußen vor fuhr, er blickte aus dem Fenster und sah wie Peter aus einem Schwarzen SUW Stig mit einer großen Sport Tasche unterm arm, so eine die man ohne Probleme als einen Koffer für einen Malle Trip verwenden kann. Er Ging also aus seiner Wohnung um dem Mann der Offensichtlich schwer zu tragen hatte die Tür auf zu halten. „Und kommen sie vom Sport“ Fragte Joe höflich wehrend der Mann die Tasche vor seine haus Tür schleppte “ Ja im Sun GYM unten neben dem Einkaufszentrum“ Anscheinend scheint er noch nicht so lange Sport zu machen denn, naja sonderlich sportlich sah der Mann nicht aus, aber das sagte joe ihm natürlich nicht. „Oh cool und was machen sie sonst noch so Hobby mäßig“ fragte er Vorsichtig „Kochen“ sagte der Mann mit einem lächeln auf den Lippen, „und sie“ fragte der Mann wehrend er seine Wohnungstür aufschloss. „Ich, ich liebe schwimmen und wandern“ „Oh, also ehr in sehen oder in Schwimmbädern“ fragte der Mann interessiert „Ehr im Seen, muss ich gestehen“. Sie plauderten noch ein wenig weiter bis sich joe irgendwann wieder in seine Wohnung zu rüg zog.
Wehrend er Gemütlich eingekuschelt aus seiner Kautsch saß und seine Lieblings Serie „Ander the Dome“ Weiter guckte hörte er wieder Ein Klopfen an der Tür. Er Sah auf die Uhr Es wahr 18:43 Uhr, das konnte nur der Mann aus der Wohnung direkt gegenüber sein. Er ging also vor die Tür und öffnete sie mit einem Schwung doch vor ihm stand ein Paket Bote mit einem mittelgroßen Päckchen „Ich habe nichts bastelt“ Sagte er Und wollte die Tür eigentlich direkt wieder schließen doch der Postbote sagte „Sind sie Joe Nicksen“ „Ja“ „Dann ist das Paket für sie“ Sagte der Paket Bote monoton und ging. Joe Starte das Paket an und wahr sich sicher er hatte nichts bastelt doch das wahr kein Irrtum da stand sein Name und der Absender wahr Unkendlich gemacht worden. Da klopfte es wieder an seiner Tür, da er noch direkt hinter ihr Sand hatte er sie relativ schnell offen und er dachte schon das ist bestimmt der Paket Bote vielleicht hatte er doch einen Irrtum gemacht oder brauchte noch eine Unterschrift. Doch vor seine Tür stand Peter und Guckte ihn Erschrocken darüber das die Tür so schnell aufging an. „Oh… he, hey ich wollte fragen ob ich mir nochmal dein Pfeffer und dein Salzt Ausleihen könnte“ Verdutzt schatte Er den lächelnden Mann an und sagte schnell „Ja klar“ Holte beides und sagte zum abschied „Geben sie es mir einfach wieder am morgen“. Als Er dann 3 Folgen Später im Bett landete, konnte er nicht einschlafen da sich ein beißender Geruch durch die Luft schnitt den er vorerst nicht zuordnen konnte, als er sich umsah bemerkte er das es Rauch wahr der sich in seiner Wohnung schnell auszubreiten begann und so langsam konnte er auch die flammen sehen die begannen ihn langsam zu umzingeln wie Löwen in einem Gladiator Käfig. Er Hatte keine zeit mehr noch etwas anderes zu greifen außer sein Handy und die Jake die er Vorhin über den Stuhl geworfen hatte. Als der es aus seiner Immer Stärker brennenden Wohnung geschaft hatte hörte er auch schon die serenen die Sirenen Von sich annähenden Feuerwehr Autos. Er hatte sie nicht gerufen, „fileicht wahr es ja Peter“ dachte er Dankbar. Als die Lösch arbeiten vorbei wahren wurde ihm mitgeteilt das er seine Wohnung erstmal nicht beträten könne. Als er Fragte was den Brand verursacht hat, sagten die Beamten verblüff „Hat ihr Vermieter es ihnen nicht erzählt es gab hier schon mehrere Brände ohne klär bare Ursache, so oft wie wir das haus schon reparieren mussten, was dachten sie denn warum es so komisch aus sieht „sagte er und zeigte auf das Haus „Nein hat er nicht“ Sagte Joe, anscheinend gab es einiges das sein Vermieter ihm nicht erzählt hatte. Er musste sich definitiv noch einmal mit ihm unterhalten aber viel wichtiger wahr wo sollte Joe jetzt schlafen. Plötzlich stürmte Peter aus seiner Wohnung und bot an das er die Nacht bei ihm verbringen kann und er nahm das Angebot dankbar an.
In der Wohnung von Peter roch es irgendwie seltsam klinisch, das viel joe zu erst auf als er zum ersten mal seine Wohnung betrat, als nächstes bemerkte er die vielen Bilder von Essen an den wänden und eines hatten sie alle gemeinsam, auf jedem Bild wahr irgend ein Fleischgericht abgebildet und es schienen alles Fotos zu sein. „Hast du die gemacht?“ fragte joe interessiert. „Ja, die Bilder und das Essen alles von mir, apropo hast du Hunger“ „Was hast du denn noch da“ „Gulasch“ „Nehm ich“ sagte Joe. Als beide einen warmen Teller in der Hand hatten setzten sie sich aufs Sofa. Es wahr eine wahre Geschmacks Expulsion in seinem Mund nur irgendwie wahr zu wenig salz dran „Hast du noch mein salz“ fragte joe vorsichtig. Hinten im Wandschrank sagte Peter beiläufig und schlürfte seine suppe weiter. Joe stellte also seien Teller auf den kleinen runden tisch auf dem gerade noch seine Füße gelegen hatten und ging in Richtung Wandschrank. Als er die Tür aufmachte koten seine Augen das Bild das sich ihm bot nicht verarbeiten. Auf dem Boden standen dutzende Plastik Kisten voller Fleisch aber das was ihn wirklich zum erschaudern brachte wahr die Schnur die quer durch den kleinen raum gespant wahr an der duzende Bilder von Menschen die er noch nie gesehen hatte, Immer eine Gesichtes Aufnahme dann ein Foto einer Leiche oft verband oder frisch ausgebuddelt und daneben manchmal auch ein Gericht, jetzt wusste er auch woher er den Namen des Mannes kante, er wahr ein flüchtiger aus der Psychiatrie den alle nur den kanibalistischenkoch nannten. Als er das Bild ganz vorne sah wurde ihm schlecht da hing eindeutig ein Bild von seiner Schwester und daneben ein Bild von ihrer Leiche bei der Beerdigung und dort neben, ein Bild Von einem Gulaschteller. Und direkt vor ihm auf dem Boden stand sein salzt streuer und seine Pfeffermühle. Er stolperte würgend aus dem raum als er realisierte das neben dem Salz ein Bild von ihm auf dem Boden lag doch als er sich umdrehte sah er nur einen Gewehrlauf und die letzten worte die er hörte wahren „Mahl sehen, vielleicht ein Burger… du schmeckst bestimmt gut“