ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
**Titel: „Die Last der Zeit“**
Ich bin der Sensenmann, doch das war nicht immer mein Schicksal. Vor vielen Jahrhunderten war ich einmal Mensch — ein einfacher Vater, ein Eheman. Mein Name war Elias, und ich lebte in einem kleinen Dorf, umgeben von der Liebe meiner Familie und den Freuden des Lebens. Damals kannte ich nichts als die Wärme der Sonne und die Sicherheit der Umarmungen meiner Kinder. Doch wie alles Gute im Leben, war auch mein Glück vergänglich.
Die Jahre vergingen, und der Winter kam in unser Leben. Es war eine kalte Zeit, als die Krankheit über unser Dorf zog wie ein Schatten. Menschen, die einst voller Leben waren, begannen zu schwinden, und Nächte waren erfüllt von Schmerzensschreien. Ich versuchte, meine Familie zu beschützen, aber meine Kräfte schienen unzureichend. Schließlich traf das Unvermeidliche auch uns – meine geliebte Ehefrau wurde krank. Ich half ihr, kämpfte um jedes Lächeln, jede Minute des Lebens, die wir gemeinsam hatten.
Eines Nachts, als die Kälte der Welt durch die Wände drang, schloss sie ihre Augen für immer. Der Schmerz, der durch mein Herz schnitt, war unbeschreiblich. Ich konnte es nicht fassen. Mein Leben war in Scherben gefallen, und trotz meines verzweifelten Kampfes war ich machtlos. Von diesem Moment an drehte sich mein Verstand in einer dunklen Spirale. Ich fühlte mich verloren, als die Dunkelheit meinen kleinen Raum umschloss.
Doch das Schicksal war nicht mit mir zu Ende. Ich hatte zwei kleine Kinder, die nun ohne ihre Mutter aufwachsen mussten. Ihre kleinen Gesichter waren in ständiger Trauer und ich wollte sie nicht verlieren. Um jeden Preis wollte ich sie schützen und ihr Leben lebenswert halten. Doch die Krankheit, die meine Frau genommen hatte, war noch nicht ausgerottet, und meine Kinder waren nicht verschont geblieben. Es war als würde sich die gesamte Welt gegen mich verschwören.
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