
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es gibt doch eine Geschichte namens „Sieben Raben“, die von sieben Brüdern erzählt, die verflucht und dann von ihrer jüngsten Schwester erlöst wurden… wenn ja wird euch diese Geschichte hier nicht gefallen, denn sie basiert auf dieser Begebenheit.
Okay, Schluss mit dem sinnlosen Geschwafel. Ich komme jetzt zum Punkt und erzähle euch die Geschichte.
Es waren einmal sieben Brüder jeder stand für etwas, aber man wusste nicht für was. Man wusste nur, dass sie jeden Abend blutverschmiert zurück ins Dorf kamen und jeden kalt ansahen.
Der erste Bruder, der auf den Namen Natael hörte, war der jüngste, was man jedoch nicht wusste ist, dass er der gefährlichste von allen war. Das kommt aber später dran, okay? …Okay ich erzähle weiter.
Also Natael war ein aufgeweckter und lieber Junge der immer alles wissen wollte, was auch manchmal sein Vorteil mit sich nahm.
Natael hatte an einem verhängnisvollen Tag Geburtstag. Er war erst 15 geworden und wollte es feiern, als plötzlich ein Brand entstand. Natael rief nur laut: „HALLO, ist da jemand drin?“ Eine zärtlich warme Stimme ertönte und sagte sanft: „Ja, mein lieber Natael…bitte komm und rette mich.“ Natael tat was sie sagte und ging in das brennende Haus, er merkte nicht das er Stück für Stück jämmerlich verbrannte, er spürte einen Schmerz und sah daraufhin die Frau, die plötzlich sagte: „Wir sehen uns in der Hölle wieder, Natael.“ Sie lachte fürchterlich und verschwand, als Natael starb.
Rafael und Timo wahren Zwillinge beide sichtlich ruhig und gelassen, aber wiederum unberechenbar. Sie machten den Dorfbewohnern das Leben zur Hölle mit ihren Streichen. Totes Vieh und geklaute Vorräte. Da die Bewohner sowieso schon an Hunger litten, war es für die Zwillinge sowohl ein Spaß, aber auch eine Qual. Da sie das essen wegwarfen, anstatt es zu essen. Sie hörten auch diese Stimme, die direkt aus dem Wald kam. Sie rief nach ihnen. „Rafael, Timo kommt. Kommt her. Es erwartet euch etwas Schönes.“ Beide konnten ihr nicht mehr widerstehen und folgten der Stimme in den Wald, bis zu einer dunklen Höhle. Rafael stürmte vor und Timo folgte, bis Rafael qualvoll aufschrie. Timo sah sich um, sah Rafael aber nirgends. „Rafael, wo bist du?!“, rief er und suchte nach seinem Bruder, bis er in etwas hinein trat. Er schaute runter zu seinen Füßen und stand in den Eingeweiden seines Bruders.
Er schrie laut auf und wollte wegrennen, aber dabei hat er eine Falle ausgelöst und zwei Pfähle zertrümmerten seinen Schädel.
Jack war der ruhigste von allen. Er war gerne für sich allein, aber wiederum auch bei seinen Brüdern. Er wunderte sich, dass drei seiner Brüder nicht auffindbar waren. Er suchte sie eine ganze Weile, aber er fand sie einfach nicht und gab die Suche auf, als auch er plötzlich diese Stimme hörte, murmelte er vor sich hin. „Hhmm… Was ist das für eine Stimme… Die kenne Ich nicht.“ Er sah sich um und erblickte niemanden, als sich plötzlich zwei schneeweiße Hände um seinen Hals legten. Die Frau sagte sanft: „Na Jack, lust etwas zu spielen?“ Jack erwiderte: „Und was?“ Da sagte die Stimme: „Na, ein Spiel, das dir gefallen würde.“ Jack windete sich aus ihrem Griff und schaute sich um, sah sie aber nicht mehr. „Was ist das nur… Vielleicht eine böse Hexe.“ Jack rannte so schnell er konnte und rutschte einen Abhang runter in eine Schlucht, prallte mit dem Kopf zuerst gegen die Schluchtwand und schrie auf, dann blieb er mit dem Arm in einem Felsspalt hängen und riss ihn sich aus, bis er unten ankam und es ein lautes Platsch machte.
Die letzten drei Brüder Marlon, Maik und Amael waren immer im Dreierpack unterwegs. Marlon war der älteste und musste auf Maik und Amael aufpassen, da die unberechenbar waren. „Hey, Maik, lass die Finger davon!“, schimpfte Marlon immer, aber die beiden wollten nicht hören, bis bei ihnen auch diese Gestalt erschien. Sie sagte: „Ich bin gekommen, um euch zu holen, wie eure Brüder.“ Sie lachte wahnsinnig und hatte ein Schwert in der Hand. Als sie dies sahen, rannten sie um ihr Leben direkt in den Wald, ob das ein Fehler war werden wir noch früh genug erfahren.
Also wieder zurück zur Geschichte, die drei rannten in den Wald, wo es gerade düster geworden war. Marlon rief hektisch zu seinen Brüdern: „KOMMT, IHR SCHLAPPSCHWÄNZE!“ und rannte weiter, bis er zu der Schlucht kam, wo Jack gestorben ist, er suchte verzweifelt einen Ausweg, aber er fand nichts. „MAIK, AMAEL! Wo seid ihr?“ Rief er in alle Richtungen, bis er merkte, dass die Frau hinter ihm stand und ihn das Schwert durch die Brust rammte. Sie zog es wieder heraus und grinste, sie schnitt ihm mit einem Hieb den Kopf ab und lachte. Danach trennte sie ihm noch die übrigen Körperteile ab. Sie drehte sich um, als die anderen beiden ankamen und ihren Bruder verstümmelt am Boden liegen sahen. Sie wollten auch abhauen. Egal wie. Aber sie waren in eine Falle getappt. Amael zappelte, weil er mit Maik in einem Netz steckte. „LOS, MAIK, HILF MIT VERDAMMT NOCHMAL!“ Beide machten weiter, bis sie nicht mehr konnten und die Frau näher kam. Sie sagte in einer monotonen Stimme: „Jetzt reicht es mir. Ihr werdet so enden, wie eure Brüder!“ Sie holte mit dem Schwert aus und schnitt Maik die Hand ab, die durch das Netz baumelte, dann die Beine und dann erstach sie ihn von hinten. Bei Amael hat sie sich was anderes gedacht. Sie schnitt das Netz auf und lies ihn auf den Boden fallen. Dann stach sie ihn in die Brust und schnitt ihn den Oberkörper auf. Sie vergnügte sich mit seinen Innereien, ließ ihn ausbluten und verschwand.
Seitdem sind 7 Jahre vergangen und in der Zeit hatten sie eine Schwester gekriegt. Dies jedoch konnten sie nicht mehr miterleben.
Ihre Seelen sind zu Raben geworden, die immer in der Nähe des Dorfes sind und sie töten bis heute Menschen so wie sie gestorben sind.