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Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Kapitel 5   „Habt ihr alles?“, fragte James, der zum Aufbruch bereit an der Tür stand. Valeria und Kade nickten. James verabschiedete sich mit einer Umarmung von Aiden. „Ich komme, sobald ich mich hierum gekümmert habe.“, sagte dieser und klopfte seinem Vater auf die Schulter. James lächelte zustimmend. Kade und sein Burder verabschiedeten sich per Handschlag voneinander, dann ging die Gruppe und Aiden, Willi sowie die beiden Frauen blieben im Loft zurück. „Wer ist der Mann, der mich so dringend kennenlernen will? Was will er von mir?“, platzte es ungezügelt aus Valeria als die vier in ein bereits wartendes Taxi stiegen. James nahm auf dem Beifahrersitz Platz, während Valeria zwischen Ares und Kade auf der Rückbank saß. „Du musst keine Angst haben.“, begann James beschwichtigend. „Er und seine Schwester sind die Nachkommen des Gründers von G.o.h, sie sind keine Feinde Valeria.“, fügte er hinzu und sah sie dabei über seine Schulter an. „Sascha wird nicht auch da sein oder?“, mischte sich Kade, auf sein Smartphone tippend ein. „Nein. Sie ist noch immer in Frankreich. Habt ihr diese ‘Meinungsverschiedenheit‘ noch immer nicht aus der Welt geschafft?“, informierte sich sein Vater. „Meinungsverschiedenheit? Ja, gaaaanz schlecht. Es gibt nichts mehr zu klären, Dad. Das Kapitel ist beendet.“ „Ich hoffe euer Rosenkrieg behindert unsere Vorhaben nicht.“, seufzte er. „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“, antwortete Kade weiterhin auf sein Telefon starrend. Neugierig sah Valeria immer wieder auf den Bildschirm seines Smartphones. Kade bemerkte ihre Blicke und rutschte näher an sie heran. Er zeigte ihr das Display. „Das ist ein Videoportal. Nennt sich YouTube. Du kannst hier verschiedene Videos ansehen.“, erklärte er. Fasziniert sah sie dabei zu, wie er durch die verschiedenen Clips scrollte. Sie lächelte als er ein witziges Katzenvideo abspielte. „Magst du Tiere?“, fragte er interessiert. „Und wie.“, verkündete sie glücklich. „Ich auch.“, lachte er.

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