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Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich wurde adoptiert. Meine richtige Mutter habe ich nie gekannt. Vielmehr kannte ich sie einmal, aber ich verließ ihre Seite, als ich noch zu klein war, um mich daran zu erinnern. Aber ich liebte meine Adoptivfamilie. Sie waren so nett zu mir. Ich aß gut, lebte in einem warmen und gemütlichen Haus und durfte ziemlich lange aufbleiben. Ich will euch ganz schnell von meiner Familie erzählen: Da ist zunächst meine Mutter. Ich habe sie nie Mama oder so genannt, sondern sie nur beim Vornamen genannt. Janice. Das hat sie aber überhaupt nicht gestört. Ich habe sie so lange so genannt, ich glaube, sie hat es gar nicht gemerkt. Auf jeden Fall war sie eine sehr nette Frau. Ich glaube, dass sie diejenige war, die meine Adoption überhaupt vorgeschlagen hat. Oft legte ich meinen Kopf an sie, wenn ich vor dem Fernseher saß, und sie kraulte meinen Rücken mit ihren Nägeln. Sie ist eine dieser Hollywood-Mütter. Zweitens ist da Dad. Sein richtiger Name war Richard, aber er mochte mich nie besonders, deshalb begann ich in einem verzweifelten Versuch, seine Zuneigung zu gewinnen, ihn mit Papa anzusprechen. Es hat nicht geklappt. Ich glaube, egal wie ich ihn nannte, er würde mich nie so sehr lieben wie sein eigenes Kind. Das ist verständlich, also habe ich das Thema nicht weiter verfolgt. Die bemerkenswerteste Eigenschaft von Dad war seine unbewegliche Strenge. Er hatte keine Angst, seine Kinder zu schlagen, wenn sie etwas falsch machten. Ich habe das herausgefunden, bevor ich die Toilette richtig benutzen konnte. Er hat nicht gezögert, mir den Hintern zu versohlen. Nun, ich gehöre dazu, und das liegt an seinen Methoden. Und schließlich ist da noch meine Schwester. Die kleine Emily war noch sehr jung, als ich adoptiert wurde, wir waren also ungefähr gleich alt, aber sie war etwas älter. Ich mochte es aber, sie als meine kleine Schwester zu betrachten. Wir haben uns besser verstanden, als es Geschwister je könnten. Wir blieben immer lange auf und redeten miteinander.

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