ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Diese Geschichte ist keine Erfindung. All das was hier drin steht ist mir wirklich passiert.
Ihr könnt es glauben oder auch nicht. Es steht euch frei.
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Es fing alles in der Nacht nach meinem 3. Geburtstag an. Damals lebte ich noch mit meinen Eltern in einem kleinen Haus in Neunkirchen, einer Stadt in Niederösterreich. Wir hatten einen schönen Garten und zwei Katzen. Seit drei Generationen lebte meine Familie in diesem Haus.
Unser Schlafzimmer war damals noch im hinteren Teil des Hauses. In diesem Raum hingen zwei Bilder. Die Bilder zeigten zwei, in Nebel gehüllte Frauen. Sie machten mir Angst. Kein Wunder, ich war erst 3 Jahre alt. Da hatte man schnell Angst vor etwas. Aber irgendein Gefühl in meinem Bauch sagte mir immer, dass ich nicht ohne Grund Angst hatte.
Zurück zu der eigentlichen Geschichte:
Es war also die Nacht nach meinem 3. Geburtstag. Ich war hellwach und spürte wie der Raum plötzlich kälter wurde. Schnell blickte ich zu den Bildern. Nebel kam aus ihnen heraus und auch die Frauen die auf ihnen abgebildet waren. Ich bekam panische Angst. Sie wollten mir etwas antun, was es jedoch war, das wusste ich nicht, denn als ich wieder zu mir kam, da streichelte meine Mutter meinen Kopf und meinte, dass alles wieder gut werden würde.
Seit dem hatte ich jede Woche Albträume in denen diese Frauen wieder aus den Bildern kamen und begannen mich Stück für Stück, bei lebendigem Leibe, zu fressen. Sie weideten mich langsam aus. Rissen mir die Augäpfel heraus und schnitten mir die Zunge ab. Mit einer Axt köpften sie mich. Und das bei vollem Bewusstsein. Bestialisch fraßen sie mich auf. Ich konnte mich nicht wehren. Ich war nur ein kleines, hilfloses Mädchen. Mehr nicht.
Nach jedem dieser Träume wachte ich schweißgebadet und schreiend auf. Niemand wollte mir glauben, dass es mit den Bildern zu tun hatte. Aber ich kannte die Wahrheit.
3 Jahre später. In der Nacht nach meinem 6. Geburtstag geschah das gleiche wie damals zu meinem 3.
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