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Was bin ich?

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Der Tag verlief wie gewohnt…. Ich arbeitete bereits früh morgens über mehrere Stunden hinweg und kam gegen 17 Uhr nach Hause, aß etwas und verfolgte die Nachrichten in meinem Fernseher. Um 20 Uhr ging ich dann zu meinem Abendspaziergang durch den Wald. Aber irgendetwas war heute anders, während meines Spaziergangs lag eine seltsame Spannung in der Luft und ich hatte immerzu das Gefühl, dass ich beobachtet wurde. Immer wieder wandte ich mich um, aber es war niemand da. Ich schaute mich öfter um, blickte aufmerksam zwischen den Blättern der dichten Bäume hindurch. Nichts. Ich schlich langsam weiter und versuchte, so leise wie möglich zu gehen, damit ich meinen Beobachter belauschen konnte, aber nichts. Auf halbem Weg beschloss für mich, umzukehren. Ich hatte Angst. Große Angst. Inzwischen schaute ich hektisch hin und her, beinahe panikartig. Dann blieb ich stehen. Ich glaubte, etwas gehört zu haben. Vorsichtig drehte ich mich um. Nichts war zu sehen, doch ich konnte das Schnaufen eines Tieres erkennen. Ich hoffte so sehr, dass es nur ein Reh war, aber das war es nicht. Es kam etwas auf mich zu, aber ich wusste nicht, aus welcher Richtung es kam. Plötzlich brüllte es fürchterlich, es war riesig, tiefschwarz wie die Nacht und mit Haaren bedeckt. Mit Gewalt zog es mich zu Boden. Mein Schrei war so stark wie es möglich war, aber das Gebrüll des Monsters war noch viel lauter. Anschließend wurde ich ohnmächtig und Schwärze füllte meinen Blick. Als ich wieder zu mir kam, war es bereits hell und ein leichter Nebel hing über den Bergen. In meinem Kopf pochte es, und meine Hände zitterten wie verrückt. Meine Kleidung war zerrissen und ich blutete stark am Arm. Die Wunde schien von einem Biss zu stammen, obwohl sie für einen normalen Hund zu klein war, oder welches Tier auch sonst in dieses Zahnprofil passen könnte. Geistesgegenwärtig taumelte ich nach Hause. Bei der Arbeit meldete ich mich krank, um den Vorfall zu verarbeiten.

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