
The Red Lights – Teil 3: Schatten
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Zorn macht langweilige Menschen geistreich, er lässt sie aber arm werden.“ – Francis Bacon
„Möchten Sie mit mir über den gestrigen Vorfall sprechen, Mr. Corner?“
Ich sah Dr. North an und wusste selbst nicht, ob ich das wollte, denn wenn ich ihr mitteilte, was ich dachte, dann würde ich nur dieselben Antworten erhalten, die sie mir bereits gestern Mittag gegeben hatte. Ich war enttäuscht über den Tod von Leyla Hallory. Ich war mir dessen bewusst, dass ich mich nicht mit Psychologie auskannte, doch trotzdem hatte ich mehr erwartet. Wenn ich daran dachte, dass dies Menschen waren, die damit beauftragt waren, Menschen wie ihr zu helfen, es aber nichtmal schafften, diese am Leben zu erhalten, wurde ich misstrauisch. Wem sollte ich jetzt noch trauen? Hatte man überhaupt versucht, Leyla Hallory zu helfen? Oder hatte man mir das nur erzählt und sie tatsächlich als hoffnungslosen Fall betrachtet und einfach darauf gewartet, dass dies geschah.
Ich beschloss, nichts zu sagen und starrte einfach zu Dr. North zurück. „Raymond, worüber sollen wir sprechen?“ Ich zuckte mit den Achseln, da ich es wirklich nicht wusste. SIE war doch die Ärztin, SIE sollte doch eigentlich wissen was zu tun war und offenbar lag ich mit meiner Annahme auch nicht falsch. „Hatten Sie eine glückliche Kindheit?“
Das war ein interessanter Themenwechsel. Vom Suizid einer Frau zu meinen Erinnerungen von vor 20 oder 30 Jahren. „Nein, nicht unbedingt.“
„Erzählen Sie mir davon.“
Ich betrachtete sie schweigend. Sollte ich ihr wirklich all das erzählen, was geschehen war, damit sie es sich auf ihrem Klemmbrett notieren und aus mir eine von vielen Statistiken machen konnte? Ja, auch ihr vertraute ich nicht mehr so, wie noch zuvor am Vortag. Sie hatte mir das gleiche gesagt, was jeder andere gesagt hätte und das Ergebnis kennen Sie. Allerdings schluckte ich den Kloß in meinem Hals runter, sonst konnte mir schließlich auch niemand helfen. Ich beschloss mich langsam an die Sache heranzutasten und ihr zu sagen, was sie wissen wollte. „Also… ich wurde hier in Denver geboren, zumindest glaube ich das und habe mein ganzes Leben hier verbracht. Ich bin immer mal wieder rumgekommen, war mal hier und mal dort, aber Denver war immer mein Wohnort.“
„Sie GLAUBEN, dass sie in Denver geboren wurden?“ Dr. North zog eine Augenbraue hoch. „Wie darf ich das verstehen?“
„Wie soll man das schon verstehen? Das bedeutet, dass ich es nicht weiß. Ich habe meine Eltern niemals kennengelernt.“ Sie tat genau das, was ich erwartet hatte: Sie senkte den Kopf und notierte sich etwas. „Ich wuchs hauptsächlich in einem Waisenhaus und bei verschiedenen Pflegefamilien auf.“
„Waren diese Pflegefamilien nett zu Ihnen und wie haben Sie sich dort gefühlt?“
„Naja… ich galt als Problemkind, deswegen wollten mich viele nicht haben. Aber das war nur wegen diesen beschissenen Johnsons!“ Allein als ich diesen Namen schon aussprach, überflutete mich eine Welle der Verbitterung und des Hasses. Ich konnte fühlen, wie mein Gesicht einsank.
„Wer waren die Johnsons? Erzählen Sie mir von ihnen.“
Ich atmete tief durch und sammelte meine Erinnerungen an diese Zeit. Ja, ich hatte definitiv bereits viel schlimmes erlebt, aber die Zeit bei dieser Familie war definitv die schrecklichste meines Lebens. „Als ich 4 Jahre alt war, wurde ich von diesen Menschen aufgenommen und war etwa 5 oder 6 Jahre dort. Am Anfang war alles gut, sie waren tatsächlich sehr lieb und nett und ich glaubte zum ersten Mal, eine Familie zu haben. Aber dieser schöne Schein währte nur etwa ein halbes Jahr lang und dann zeigte Mr. Johnson sein wahres Gesicht. Er war ein machtbesessener Familienpatriarch, der jedes bisschen Ungehorsam mit aller Härte im Keim erstickte und später dabei auch gerne die Fäuste einsetzte. Tat er das am Anfang noch seltener, war es während meines letzten Jahres bei dieser elenden Familie an der Tagesordnung, dass man verprügelt wurde und wissen Sie was? Seine Frau hat dabei auch noch zugesehen und ihn bestärkt. Sie hat immer gesagt: ‚Würdet ihr auf euren Vater hören, würde das nicht passieren, aber Ihr werdet ihm noch dankbar sein‘.“ Ich äffte ihre Stimme albern nach. „Ich hatte noch andere Geschwister und für uns alle war es die Hölle. Unser Vater verprügelte uns und unsere Mutter begrüßte das auch noch mit offenen Armen, also hatten wir nur uns gegenseitig um uns zu beschützen. Und einmal hat der Alte Brian, einen meiner Adoptivbrüder attackiert und ihn so geschlagen, dass ich dachte, wenn er jetzt nicht aufhört, wird er ernsthaft verletzt. Und das war das erste Mal, dass ich in meinem Leben gewalttätig wurde.“
„Was haben Sie getan?“
„Ich ging in die Küche, griff mir eine schwere Eisenpfanne und schlug ihm damit auf den Kopf und das immer wieder, bis er bewusstlos war und blutete. Ich wollte Brian beschützen, er war ja wie ein kleiner Bruder für mich.“
„Was ist dann passiert?“
„Was glauben Sie? Die haben mich zurück in das Waisenhaus gebracht. Ihre Begründung war, dass ich gewalttätig und schwer erziehbar sei. Ist das zu glauben?“ Bei dieser Frage wurde meine Stimme wieder laut. „6 Jahre lang musste ich mich verprügeln lassen und weil ich ein einziges Mal zurückschlug, damit dieser elende Bastard meinen Bruder nicht umbrachte, war ich plötzlich schwer erziehbar!“ Jetzt war es soweit, die Bilder von damals schossen in meinen Kopf und mit ihnen auch die alte Wut. Mein Herz raste und mein Gesicht wurde heiß. „Ich habe versucht, davor zu warnen, was im Haus dieser Leute geschieht, ich habe heimlich aus dem Waisenhaus die Polizei kontaktiert, aber niemand hat dem unerzogenen Kind geglaubt, es würde ja nur lügen und wissen Sie, was dann passiert ist?“
„Was?“ Dr. North schien kein bisschen eingeschüchtert oder beeindruckt von meiner neuen Wut. Ganz ruhig saß sie auf ihrem Platz und horchte.
„ER HAT BRIAN UMGEBRACHT!“ Mit einem lauten Knall schlug ich mit der flachen Hand so stark auf den Tisch, dass die Blumen, die darauf standen, wackelten. „Totgeschlagen hat er ihn! Und erst da, als es viel zu spät war, hat man ihn in den Knast geschickt! Hätte es verhindert werden können? Natürlich hätte es das! Aber die Leute waren allesamt zu dumm und wollten mir ja nicht glauben! Jeder von denen, die damals nicht auf mich gehört haben, hat das Blut von Brian an seinen Händen kleben! Und jetzt kommt der größte Witz! Obwohl inzwischen bekannt war, was für ein Irrer der Alte war, hat man mich trotzdem immer noch als Gefahr angesehen! Es weiß ja niemand, dass Brian und ich 6 Jahre lang genau vor dem Angst hatten, was ihm schließlich widerfahren ist! Oh ja, ich kann mich noch erinnern an damals… all die Abende an denen er nach Hause kam mit Augen, so wahnsinnig wie ein wildes Tier und wie er krampfhaft nach irgendwas gesucht hat, irgend einer Begründung, um draufloszuschlagen! Niemand kann mir erzählen, dass es um Erziehungsmethoden ging! Wenn ich ein Kind fast ins Koma schlage, weil sein Zimmer nicht aufgeräumt genug ist, hat das nichts mit Erziehung zu tun!“
Still beobachtete Dr. North mich und wartete ab, ob ich noch etwas zu sagen hatte. Als dies nicht der Fall war, schrieb sie fast zwei Minuten lang auf ihrem Blatt, dann wandte sie sich wieder mir zu. „Was kam nach den Johnsons?“
„Eine Pflegefamilie nach der anderen und keine behielt mich sehr lange, da ich mir nichts mehr gefallen ließ. So ein großes Stück Dreck wie Johnson es auch war, ER hat meinen Sinn für Gerechtigkeit geweckt. Sobald mir irgendetwas nicht rechtens vorkam, schoss ich dagegen und daher wirkte ich dann erst recht rebellisch. Aber ich bin stolz darauf, so wurde ich schließlich zum Polizisten.“
Wieder schrieb sie auf ihrem Block, bevor sie mit mir sprach. „Das ist eine sehr bewegte und traurige Geschichte und es tut mir alles sehr leid, was Sie mir da erzählen. Meine bisherige Einschätzung besteht daraus, dass Ihre Probleme auf Ihren Aufenthalt bei Mr. Johnson zurückzuführen sind. Dieser gestattete Ihnen nicht, sich zu wehren oder gegen Ungerechtigkeiten vorzugehen, weswegen Sie gezwungen waren, Ungerechtigkeiten schweigend zu ertragen. Schließlich kam die Ermordung von Brian, was Ihren Frust und das Gefühl, nicht gehört zu werden, weiter befeuert hat. Im großen Gesamtbild führt das zu der heutigen Kontrollproblematik. Ich möchte mich bei der nächsten Sitzung weiter über Ihre Gefühle und über Ihr Leben unterhalten. Anbei möchte ich sie mithilfe dieser Tabletten therapieren.“ Sie stand auf, ging zum Schrank und kehrte mit einer kleinen weißen Dose zurück. „Dies ist Novaxyl. Es ist ein Psychopharmakum, welches Ihre Gefühlslage stabilisiert und Sie dabei unterstützt, Ihre Wut erfolgreich zu unterdrücken, was Ihnen auf lange Sicht sehr hilfreich sein wird.“
Ich nahm ihr das kleine Döschen aus der Hand und betrachtete es zweifelnd. Ich öffnete es und sah hinein. Sie war bis oben gefüllt mit kleinen Kapseln. Ich fühlte mich unwohl und sah Dr. North an. „Psycho… Psychopharmaka? Ich habe noch nie Tabletten genommen und bin mir nicht sicher…“
„Oh, das sind sich die meisten nicht. Aber fast alle betrachten ihre Tabletten später trotzdem bald als nützliches Hilfsmittel. Ich möchte Sie zu nichts zwingen, Raymond. Aber ich kann Ihnen garantieren, dass dies sehr nützlich für Sie sein wird. Glauben Sie mir?“
Abwechselnd betrachtete ich immer wieder das Döschen und Dr. North. Sollte ich das tatsächlich tun? Der Gedanke, einfach irgendwelche Tabletten zu schlucken, erfüllte mich mit Angst. „Ich hatte eigentlich gehofft, eine Lösung ohne Tabletten finden zu können.“
„Das wird auch geschehen und irgendwann werden Sie das Medikament absetzen und Ihre Wutzustände trotzdem kontrollieren können. Aber bis dahin wird viel Zeit vergehen und das wird ein langer Weg sein und bis dahin ist dieses Medikament eine perfekte Unterstützung.“
Wie in Zeitlupe nickte ich. „Gut… dann machen wir das so…“ Ganz überzeugt war ich jedoch noch immer nicht. Dr. North hingegen setzte ihr bezauberndes Bilderbuchlächeln auf.
„Eine sehr gute Entscheidung. Nehmen Sie bitte täglich eine davon vor dem Frühstück.“
Gleich am nächsten Tag begann ich mit der Einnahme des Medikaments und aß danach ein trockenes Brot, auf mehr hatte ich schlichtweg einfach keinen Hunger
Dann wartete ich darauf, dass sich irgendetwas tat, doch nichts geschah, allerdings passierte auch nichts, was mich wütend machen konnte. Der Tag war genauso langweilig und trist wie alle anderen Tage auch. Ich sah aus dem vergitterten Fenster in die Sonne und fragte mich, wie es sich jetzt wohl anfühlen würde, ihre Wärme auf der Haut zu spüren und frische Luft zu atmen. Dann wandte ich mich wieder dem Raum zu und sah die bittere Wahrheit. Vegetieren, eingeschlossen in einer Zelle, Hirne im Exil und… ein seltsamer Schatten.
Was war das? Quer über den ganzen Boden des Aufenthaltsraumes zog sich ein tiefschwarzer Schatten, der am Übergang in den Flur endete, seinen Ursprung schien er dagegen im gegenüberliegenden Flur zu haben. Was konnte denn nur bitte einen solch enormen Schatten werfen? Ich ging auf den Flur, wo die Person, die ihn warf stehen musste und erblickte zu meiner Überraschung, dass dort niemand war. Es sah aus, als wäre dieser Schatten mitten im Flur einfach aus dem Boden gewachsen und hätte sich einmal quer über das ganze Parkett gelegt. Ich drehte den Kopf wieder in die andere Richtung, um seinen Verlauf noch einmal zu begutachten – und plötzlich war er komplett verschwunden, so als wäre er nie dagewesen. Ich dachte noch einen kurzen Moment darüber nach, dann schüttelte ich den Kopf. Nein, das war bloß Einbildung. Ein dummer Scherz, den meine Augen mir gespielt hatten, mehr nicht. So musste es sein.
Der Rest des Tages verlief genauso ereignislos wie bisher bis zum Abend. Nach dem Abendessen versammelten sich mehrere der Patienten vor dem Fernseher, der im Aufenthaltsraum stand und sahen sich im Beisein der Pfleger den Film „Jurassic Park“ an. Ich sah die ersten 45 Minuten mit, entschied mich jedoch schließlich ins Bett zu gehen, da ich müde war und den Film bereits etwa 5 Mal gesehen hatte.
Schon wieder. Schon wieder wurde ich mitten in der Nacht wach und wusste nicht, warum. Genau wie das letzte Mal hatte ich keine Uhr an und konnte nur anhand der Tatsache, dass es dunkel war…
„Raymond.“
Erschrocken fuhr ich zusammen. War da etwa schon wieder jemand in meinem Zimmer? Ich beschloss, in den folgenden Nächten, meine Tür abzuschließen. Genervt schaltete ich das Licht an, um zu sehen, wer mich jetzt wieder besuchen kam und war umso überraschter, als sich niemand in meinem Zimmer befand. Mein Herz schlug wild und ich bekam es mit der Angst zu tun. Okay. Durchatmen. Ich beschloss, dass ich einfach momentan Schlafprobleme hatte, was, nach allem was bisher geschehen war, nicht sehr abwegig war und im Halbschlaf eine Stimme gehört habe, die meinen Namen sagte. Das ist mir schon öfter passiert. Ich schaltete das Licht aus und drehte mich wieder an die Wand. Und dann donnerte die Stimme los.
„Ladys und Gentleman, hier sehen Sie Raymond Corner, den größten Versager seiner Generation und den erbärmlichsten Schwächling seit Richard Nixon!“ Ich drehte mich wieder zum Raum um zu sehen, was das war und ihm zu befehlen, dass es die Klappe halten sollte. Doch als ich in den Raum blickte, verschlug es mir dir Sprache.
Der Schatten war zurück, so finster, dass man ihn selbst in der Schwärze der Nacht schemenhaft erkennen konnte. Wenn ich es richtig sah, entsprang er wieder dem Boden, verlief entlang der Wsnd und endete oben an der Decke. Er schien einen menschlichen Umriss zu haben und etwas hatte sich im Vergleich zu dem Schatten des Mittags verändert: Er hatte Augen. Wie gelbe, leuchtende Punkte glühten die von der Decke, aus dem was offenbar der Kopf war, auf mich herab. „Hast du gut geschlafen? Sollen wir ein wenig spielen?“ Ich wusste nicht, woher diese Stimme kam, aber ihr Klang erfüllte mich mit eiskaltem Grauen, da sie kein bisschen menschlich klang. Sie hörte sich an, als würden tausende Violinen kreischend gespielt werden und war erfüllt mit purer Boshaftigkeit. Dies konnte kein Traum mehr sein, dies war eine reale Bedrohung und wenn sie mich nicht töten sollte, dann musste ich mich ihr stellen, also schaltete ich das Licht an – und sie war verschwunden.
Das Licht meiner Leselampe hatte diese grauenhafte Schattenkreatur verjagt. Schweißgebadet ließ ich mich in mein Kissen zurückfallen und begann zu weinen.
Ich schaltete das Licht in dieser Nacht nicht mehr aus.
Akteneintrag zu Patient: Raymond Corner
Behandelnde/r Psychologe/in: Dr. Isabella North
Geschrieben und unterzeichnet: Dr. Isabella North
Ich hatte heute meine erste offizielle Therapiesitzung mit dem Patienten. Aus dem Gespräch ging folgendes hervor: Patient hat seine Eltern nie kennengelernt, was zu einer gestörten Familienbindung, sowie der ewigen erfolglosen Suche nach einer Vorbildfigur geführt haben könnte. Patient verbrachte sein Leben in einem Heim und in wechselnden Pflegefamilien. Herausstechend ist der 6-jährige Aufenthalt bei einer Familie in der der Patient als Kind teilweise täglich körperlich schwer misshandelt und später sein Adoptivbruder ermordet wurde, was ein nachhaltiges Trauma ausgelöst und die Probleme des Patienten mitbeeinflusst hat. Der Patient hat seit dem Aufenthalt bei dieser Familie offensichtlich schwere Vertrauensprobleme und Schwierigkeiten, Autoritäten anzuerkennen. Gleichzeitig jedoch wurde durch diesen Lebensabschnitt das Verlangen nach Gerechtigkeit geweckt, welches den Patienten fortan geprägt hat, welche dieser nicht ausstehen kann. Ich habe die Behandlung des Patienten mit dem Psychopharmakum Novaxyl eingeleitet, was nach anfänglicher Abwehr von dem Patienten angenommen wurde. Den weiteren Verlauf der Therapie werde ich beobachten und protokollieren.
Gezeichnet: Dr. Isabella North
Teil 4: https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/The_Red_Lights_-_Teil_4:_Angst?venotify=created
Teil 2: https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/The_Red_Lights_-_Teil_2%3A_Dr._North?mobile-app=false
Teil 1: https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/The_Red_Lights_-_Teil_1%3A_Eingeschlossen?mobile-app=false