ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Hi Leute, ich schreibe hier von etwas, dass mich immer noch verfolgt und ich einfach nicht vergessen kann. Vielleicht kann ich es euch so rüberbringen, dass auch ihr diese Geschichte nicht mehr vergessen könnt. Ich tue mein Bestes. Bitte ignoriert Rechtschreibfehler, danke. 😉
Da saß ich nun in einem Auto, auf dem Weg zur einer Veranstaltung. Ich traute der Sache nicht so recht und hatte meine Mutter und meine Schwester versucht zu überreden und sie dazu zu bringen, dass sie nicht dahin gehen würden. Ich schob meine Strähnen zur Seite. Gerade letztens hab ich meine Haare so gefärbt, dass mein Pony eine Mischung aus rot und violett war und meine Spitzen in ein Dunkelviolett verliefen. Die Haare fielen mir auf der linken Seite immer wieder ins Gesicht. Meine grün-grauen Augen wanderten nervös hin und her, als ich das etwas heruntergekommene Gebäude musterte. Es erinnerte an ein altes Fabrikgebäude. Meine Mutter schien das zu ignorieren, denn sie hielt vor dem Gebäude an. „Also, wir sind da.“ Meine Schwester sprang fröhlich heraus, während ich nur noch im Auto bleiben wollte. Anscheinend schien niemand mein Unbehagen zu bemerken, und auch ich versuchte mich zu entspannen und lief rein.
…
Und das besiegelte mein Schicksal…
Ich betrat das Gebäude, welches von innen noch unheimlicher wirkte als von außen. Wieso merkt das denn keiner außer mir? Ich blieb bei meiner Mutter und war ansonsten ziemlich unruhig. Wir gingen zur Attraktion, was nicht mehr war als ein Raum. Die meisten waren Kinder und Jugendliche. Man ging also rein, es blitzte kurz hell und war dann für einige Zeit dunkel. In dieser Zeit passierten entweder gute oder schlechte Sachen. Ich ging nicht rein, aber meine kleine 12-jährige Schwester eilte hinein. Ein paar Runden vergingen, nichts passierte ihr. Sie kam wieder raus und sagte, ich solle auch mal rein gehen. Ich schüttelte den Kopf und hatte ein ganz schlechtes Gefühl. „Kate bitte, geh nicht wieder rein, es wird noch was passieren.“ Sie lachte. „Ach Celine, es wird mir nichts passieren, du machst dir für dein 15-jähriges Leben viel zu viele Sorgen.“ Und schon eilte sie wieder hinein.
Ich wollte ihr nach…
Aber es war zu spät…
Die Tür war zu…
Ich versuchte die Tür irgendwie aufzukriegen. „Das wird nichts bringen“, erklang hinter mir eine bestimmte Stimme. Die Haare in meinem Nacken stellten sich auf und ich drehte mich langsam um. Da stand eine Frau um die 40. Sie trug einen strengen Zopf, der nur zur Schulter ging. Aber irgendwas… ließ mich an ihr erschaudern… Und auf einmal wusste ich, was es war. Es waren ihre kühlen, stahlblauen Augen, welche einen fast schon mörderischen Blick hatten. Sie ging zur Tür und öffnete diese. „Bitte entschuldige mich nun, ich muss meine Arbeit erledigen.“ Sie grinste, doch das machte mir noch mehr Angst. Und erst jetzt merkte ich, was sie in der Hand hielt…
Doch zu spät…
Die Tür war am Zufallen…
Und die Frau war drin…
Mit einem Schraubstock in der Hand…
Von Drinnen erklangen Schreie. Mir gefror das Blut in den Adern, als ich darunter meine Schwester erkannte. Ich hämmerte gegen die Tür. Wo sind die anderen Eltern? Wo ist meine Mum??? Bitte laß Kate nichts geschehen sein… Bitte… Die Tür ging endlich auf und ich wollte reinstürmen, doch…
der Anblick der sich mir bot…
liess mich erschaudern…
Das was in dem Raum war…
Waren unzählige Kinder…
Viele mit einem zerquetschten Kopf…
andere weinend…
und auch meine Schwester…
die nun gestört wirkte und nicht mehr normal reagierte und lachte…
Ich eilte zu ihr und brachte sie so schnell wie möglich aus dem Raum. „Was ist passiert?“, fragte ich sie und versuchte ihr in die Augen zu sehen und hielt sie fest. Sie wankte und lachte unkontrolliert. „Ach, du machst dir viel zu viele Sorgen“, sagte sie lachend und wollte schon wieder rein, doch ich hielt sie davon ab und dachte immer wieder an das Bild und musste es unterdrücken zu würgen. Die anderen waren alle weg, vermutlich wegen dem Schock oder aus Angst…
Doch meine Schwester wollte bleiben und weiterspielen…
Meine Mutter schien nichts mitzubekommen, denn sie saß am Tisch mit dieser Frau…
Die Frau grinste wieder so unheimlich und sagte: „Kommt… setzt euch zu uns… zu mir…“
~to be continued…
PS: Ist meine erste creepy Pasta also bitte nicht zu sehr haten 😀